Cornelias 'Bulldog Blog' ...
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von Martina Stolp
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Montag, März 28, 2016
Kaskades´ 4. Geburtstag
Kaskades, wir alle gratulieren und wünschen ein wundervolles neues Lebensjahr :-) Und abends noch ein spezieller Spaß :-)
Sonntag, Januar 11, 2015
Besuch bei Kaskades
Kaskades hatte sich am Vortag beim Toben im Wald ein Knie gezerrt. Martina erzählte, plötzlich habe sie aufgeschrien, dann sei sie unbehindert weiter gelaufen. Das Knie aber schwoll deutlich an; naja, Bulldogs sind hart im Nehmen. Das verletzte Knie konnte sie nicht daran hindern mich begeistert zu begrüßen, zu küssen und auf mir rumzuhopsen, bis sie sich dann gesittet auf den Stuhl neben mir setzte :-) Sie ist Friedas Enkelin und lernte mich kennen, als sie 3 Tage alt war. Die nächsten Wochen hatte ich dann bei der Welpenpflege geholfen. Meinen Geruch hat sie offensichtlich als köstlich in Erinnerung behalten :-) (Einschub: Eine halbe Woche später hatte Kaskades einen Termin bei Dirk Koch im Gesundheitszentrum Söhl in Lichtenau. Ergebnis: Knie und alles andere ok! Es war nur eine Überdehnung und vielleicht ein kleiner Muskelfaserriß, noch ein paar Tage Metacam, dann war alles vergessen :-) Wie bei allen solchen Besuchen steht der Bulldog im Fokus der Freude und des Gespräches. Martina hat eine sehr ruhige und so liebevolle wie bestimmte Art mit ihrer Kaskades umzugehen. Diese lustige Geschichte macht das deutlich: Kaskades ist tagsüber mit Martina in deren Nagelstudio. Sie hat dort einen gemütlichen Platz und stört Martina nicht bei der Arbeit; sie begrüßt die Kunden nur freundlich. So auch eine Dame, die Angst vor Hunden hatte. Als Kaskades wackelnd mit "Hallo" in den Augen auf diese Dame zuging, sagte die laut und herrisch: "Sitz". Kaskades aber ignorierte diese harsche Ansprache. Die Dame rief nun schrill und irritiert zu Martina "Der gehorcht ja überhaupt nicht!" Martina antwortete: "Kaskades ist einen höflichen Umgangston gewöhnt." Und: "Kaskades, bitte setzt dich." Kaskades setzte sich unverzüglich in ihr Körbchen. Die Dame war verblüfft. Martina klärte sie auf: "Sie müssen BITTE sagen, wenn Sie etwas von ihr wünschen!" Martina und Andre haben schöne Sachen in ihrer Bulldog-Sammlung. Ein neues Bild, das noch gar nicht aufgehängt war, gefiel mir besonders: Wie Ihr seht, wurde an diesem Tag auch viel fotografiert. Irgenwann duldete Kaskades das nur noch - genug ist genug (sogar beim Essen ;-)
Donnerstag, Oktober 23, 2014
Heute ein Beitrag von Gastbloggerin Martina Stolp Sommergäste in Rheine
Im Juli sagten mir André und Martina, dass wir Sommergäste für 3 Wochen bekommen. Mensch, was habe ich mich gefreut. Streicheleinheiten, heimlich zugesteckte Leckereien....hmmmm. Und dann kam der Tag, an dem unsere Sommergäste eintrafen. Leute..... Ich dachte, irgendetwas ist doch komisch. Als erstes bauten Martina und ihre Schwester ein seltsames Holzdingen auf... es wurde mit Stroh ausgepolstert... ich dachte 'Was soll das denn?' Ein großes Stück wurde noch eingezäunt, und dann verstand ich garnichts mehr. Ich beobachtete das Ganze aus sicherer Entfernung. Und dann holte die Schwester von Martina die Sommergäste.... ihr glaubt es nicht, es waren 3 Zwergkaninchen ... Meine Vorstellungen von Streicheleinheiten und Leckerchen zerplatzten wie Seifenblasen.. jetzt hatte ich eine Aufgabe zu erledigen... Hasen ablecken und bewachen... naja .. Ich hab auch schon mal probiert, ob das deren Essen genießbar ist. Eins kann ich euch sagen, Heu schmeckt nicht wirklich. So Hasen sind schon lustige Gesellen.... die drei Wochen waren sehr anstrengend für mich. Andre sagte 'Es wird Zeit, dass die Hasen abgeholt werden. Kaskades hat schon einen Burggraben um das Gehege gelaufen auf ihrer Patrouille. Als die Zwergkaninchen wieder abgeholt wurden blieb das Holzdingen (Stall) noch ein paar Tage hier. Ich habe jeden Tag nachgeschaut, ob auch wirklich alle Zwergkaninchen weg sind.... man gewöhnt sich ja schnell an Sommergäste :-) Jetzt kann ich wieder die Sonne genießen...
Dienstag, April 22, 2014
Heute ein Beitrag von Gastbloggerin Martina Stolp Kaskades zieht in ihr neues (altes) Zuhause
Jetzt sind wir aus dem Urlaub wieder da, und ich kann euch sagen, die Hektik geht los. Heute war ich zum 2ten Mal in diesem Haus, Leute, ihr glaubt es kaum, aber ich hab einen Garten mit Sand zum toben, und der Rasen schrubbt super meinen Rücken. Naja, die beiden finden es nicht so toll, wenn ich auf ihr Rufen hin erstmal noch so drei, vier Runden um die Sträucher fege. Das Haus ist toll... nur, André und Martina machen so viel. Was mich wundert ist, warum reißen die erst alles ab von der Wand und machen dann wieder was dran, komisch. Eins ist nur toll, man kann auch in den Papierschnipseln (Tapetenreste) toll schlafen. Heute ist der große Umzug - Mensch ist das ´ne Hektik. Ich darf schon mit Martina die Küche aufbauen. Nun erzähle ich euch mal was Schauriges... wir wohnen ja jetzt direkt am Waldhügel (hier soll ein Riese schlafen, deswegen der Hügel). Wald wohin man schaut. So, da geh ich mit Martina meine Abendrunde und was denkt ihr..... ich höre schon auf dem Weg zum Wald ein schauriges Huhuuuuu ... Manno, erstmal alle Haare hoch und wachsam weiter... Leute das wurde immer lauter.... dann blieb Martina auch noch unter dem Baum stehen, wo es am lautesten war... Sie sagt "Es ist doch nur ein Uhu." Ihr glaubt nicht wie schnell ich Pipi und ein Häufchen gemacht habe, und dann schnell raus aus dem Wald. Jetzt weiß ich ja, dass der Uhu harmlos ist. So harmlos wie mein Pferdefreund, den ich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit begrüße. Jedenfalls ist es hier herrlich. André sagt immer "Klein Kroatien" .... Aber ich bin richtig glücklich hier mit meinem Rudel... Bis dann, eure Kaskades
Sonntag, März 23, 2014
Kaskades: Hochzeit, Haus und ein Besuch
Martina erzählt verhalten lachelnd: "... kleine Hochzeit, keine Ringe." Warum? "Na unser Ringträger durfte ja nicht mit hinein!" Zur Hochzeit haben Stu und ich den Beiden einen Bulldog namens Bombadil geschenkt. Martina liebt schwarz, also mußte es ein feierlicher schwarzer Bulldog sein ;-)
Naja, Renovierungen. Farbeimer. Leute. Überall Müll. Möbeltransport. Unordnung. SCHRECKLICH! Martina wird darüber einen eigenen Beitrag schreiben. Jedenfalls sind jetzt alle Arbeiten im Haus erledigt, und Kaskades kann sich in Ruhe den Vorfrühlings-Gartenfreuden widmen: sie sammelt Tannenzapfen, die es in ihrem neuen Garten in großer Auswahl gibt! Oh, längst nicht jeder Tannenzapfen ist das Aufbewahren wert - wie Martina erzählt, müssen sie von bequemer Maulpassform sein und einen angenehmen Duft ausströmen. Kaskades weiß genau, dass die Kernfächer dazu leicht geöffnet sein müssen, aber wiederum sollen sie nicht hartkantig weit abstehen... Ja, Kaskades hat eine kleine botanische Wissenschaft aus der Tannenzapfen-Bulldogeignung gemacht :-) Frau Brand, in derem schönen Hof wir zum Abend hin zum Essen waren, ist sehr hundelieb, ja bulldoglieb :-) Kaskades und ich durften dort herrlich auf dem Teppich rumspielen :-) Jetzt noch das Bild eines anderen Knüllers des Nachmittags: Martina hatte als Gastgeschenk einen selbstgekäkelten Bulldog mitgebracht. Ich habe vor Spaß daran losgequietscht :-) Seht ihn Euch an - macht Andy Warhol's Werken Konkurenz :-) Ich habe Kaskades sehr ins Herz geschlossen. Sie ist ein Glück und Freude ausstrahlendes, vollschmusiges Wesen; und ihre menschliche und nichtmenschliche Umgebung beobachtet sie kluge Schlüsse ziehend - nicht nur in Bezug auf Leckerli :-)
Freitag, September 20, 2013
Kaskades´ Erfahrung mit Tierärzten
Martina hatte die Röntgenbilder dieser Tierklinik zu Peter Söhl mitgebracht: eines zeigte das Knie in einer Position, die keinerlei Erkenntnis über das Kreuzband und den Meniskus ermöglichte. Und auf dem zweiten Röntgenbild war das Knie unscharf, aber dafür klar und scharf eine menschliche Hand zu sehen! Unglaublich!! Peter untersuchte Kaskades Knie manuel und sagte, das Kreuzband sei verletzt, wie weit allerdings, das sei nur über eine Röntgen-Aufnahme unter Narkose diagnostizierbar. Eine OP sei wahrscheinlich, dann müsse Kaskades sowieso in Narkose, und die nötigen Röntgenaufnahmen wolle er erst am OP-Termin machen, um ihr nicht zweimal eine Narkose zuzumuten. Er gab Martina Medikamente mit, die zur konservativen Behandlung bei Problemen des Bewegungs-Apparates indiziert sind. Drei Wochen später war OP-Termin, Kaskades humpelte kaum noch, sie hielt das Bein aber insgesamt etwas steif, die Medikamente hatten angeschlagen :-) Dafür hatte sie eine seit einigen Wochen bestehende kleinere Beule auf dem Schwanz jetzt offen und heftig entzündet. Es sah aus wie ein Hot Spot. Peter legte sie in Narkose und röntge ihr ganzes Rückgrat, Schultern, Schwanz, Hüften und Kniee in verschiedenen Ebenen, um einen Gesamteindruck ihres Bewegungsapparates und des funktionellen Ineinandergreifens der verschiedenen Gelenke zu gewinnen. Denn so lassen sich z.B. Beschwerden an der Schulter erklären, wenn das Schultergelenk selbst in Ordnung ist. Ergebnisse: am "Humpelbein" waren alle Kniebänder ok, aber das Sesambein (in kleiner Verstärkungsknochen an einer Sehne) war einige cm nach unten verschoben. So etwas sei selten, es könne eigentlich nur durch eine extrem verdrehte Bewegung geschehen, erklärte uns Peter. Jetzt war Martina klar, warum Kaskades sofort nach der brutalen Untersuchung in der ersten Tierklinik so stark humpelte...) Kaskades Hüften, Schultern und die Wirbelsäule insgesamt waren in Ordnung, "so wie man es bei einem Bulldog nicht oft hat", sagte Peter. Nun zum Schwanz: Kaskades hatte einen (gutartigen) offenen Tumor mit Fistelbildung am Schwanz. Martina meinte, ein Isektenstich wäre vermutlich die Ursache, da diese kleinere Beule vor Wochen von einem Tag auf den anderen da war. Jedenfalls hatte sich eine tumorige Entzündung gebildet, die nach innen in die Schwanzwirbel gegangen war. Peter erklärte uns, dass die durch den Tumor verursachten Schmerzen ausstrahlten und Kaskades ursprüngliches leichtes Humpeln (links) verursachten, und die leichte Schulter-Fehlhaltung an der anderen Seite (rechts) sei ebenfalls - als Konsequenz des hinteren Humpelns - schonhaltungsbedingt. Das alles würde verschwinden, nachdem die Schmerzursache behoben sei. Er operierte den Schwanz; das Knie mußte nicht operiert werden: er sagte, dass das verschobene Sesambein aller Vorraussicht nach bei weiterer konservativer Behandlung an seinen Platz zurückwandern würde. Wir freuten uns alle sehr, dass Kaskades so gut geholfen wurde. Sie selbst freute sich am meisten: als wir sie am nächsten Morgen von der Praxis abholten, tobte sie - nachdem sie uns ausgiebig mit Küssen begrüßt hatte - mit einem Mädchen glücklich noch im Warteraum der Praxis herum :-)
Dienstag, Juni 18, 2013
Kaskades gewann auf Zuchtschauen Helene auch :-)
Um sicherzustellen, dass ein Hund in seinem Erscheinungsbild, also phänotypisch sehr gut dem jeweiligen Rassestandard entspricht, werden von den Zuchtvereinen Zuchtschauen veranstaltet. Ein Hund muß dort mehrfach ausgezeichnete Noten bekommen, um zur Zucht zugelassen zur werden. Damit wird sichergestellt, dass das Erscheinungsbild der Nachkommen möglichst optimal dem Standard entspricht.
Damit aber nicht nur nach diesem äußeren Erscheinungsbild gezüchtet wird, verlangen die Zuchtvereine neben Ausstellungserfolgen auch Gesundheitsatteste. Wie wir alle wissen, wurde (und wird -:( !!!) an dieser Stelle gerne gemogelt bis betrogen. Die verschiedenen Zuchtvereine machen solche Betrügereien - dem Gewinn zuliebe - ihren Mitgliedern sehr leicht oder - den Hunden zuliebe - sehr schwer. Entscheidend ist die Integrität der Verantwortlichen des jeweiligen Vereins. Martina Schmidt möchte mit Kaskades gerne einen Wurf machen, deshalb besuchte sie zunächst einmal Ausstellungen des "Westdeutschen Zucht- und Rassehundeverein e.V.", auch einfach weil diese Ausstellungen in ihrer Nähe stattfanden. Sie schreibt darüber: "Kaskades vom Georgshof" Hallo Cornelia, am Sonntag (9.06.2013) fuhren wir mit Kaskades zu ihrer ersten Ausstellung. Der "WZRV e.V." lud an diesem Tag zu einer Doppelausstellung ein. Da Kaskades in der Junghundklasse (bis 15 Monate alt) ist, und sie in dieser Klasse nur zwei Anwartschaften auf ein Championat braucht, meldeten wir einfach mal. Eigentlich wollten wir nur mal hören, wie Kaskades beurteilt wird. Sie ist ja sowieso die wunderschönste Bulldogge überhaupt ;-). Nach einer Autofahrt von ca. 2 Stunden trafen wir in Willich am Kaisersaal ein. Ein paar Frenchies waren schon zur Stelle. Kaskades war schon ein wenig aufgeregt, alles neu, eine Menge neue Gerüche von nervösen Menschen und nervösen bis gelassenen Hunden trafen ihre Nase. Nach unserer Anmeldung gingen wir noch eine Runde spazieren. Um 9:30 Uhr ging es dann los. Als erstes fand die "Winner of Summertime Show Sieger 2013" Show statt. Kakades wurde mit einer anderen Bulldogge gerichtet. Da die Ringe hier sehr klein gehalten wurden, und beide Hunde auf ihrer ersten Ausstellung waren, kannst du dir vorstellen, dass natürlich Spielen angesagt war. Nach einer kurzen Phase sollten wir die Hunde präsentieren. Kaskades zeigte sich von ihrer Sonnenseite, nachdem sie verstanden hatte nicht zu sitzen, sondern zu stehen. Zum Schluss zeigte sie deutlich, dass sie genug hatte und lieber liegen wollte. Hier die Beurteilung: Kräftiger Schädel mit gut eingesetztem Auge. Kräftiger Fang mit korrektem Vorbiss. Hals und Rückenlinie korrekt, Rute korrekt. Vorderhand kräftig, gerade Pfoten geschlossen. Hinterhand korrekt. Haarkleid von guter Struktur und Farbe. Eine freundliche Hündin, die gefällt. Ohren gut angesetzt und getragen. Plazierung SG1 Nach einer kurzen Pause fand die 2. Ausstellung "World Dog Trophy Sow SIeger 2013". Hierbei war Kaskades schon ein alter Hase im Ring, eine Bulldogge lernt ja schließlich schnell. Der Richterbericht: Typvoller, markanter Kopf mit stumpfen Fang, korrekter Vorbiss, korrekt angesetztes Rosenohr. Augen gut eingesetzt, gerader, fester Rücken, tiefe, breite Brust. Vorderhand gerade und parallel. Hinterhand gut bemuskelt. Gangwerk frei. Sehr gut in Fell und Farbe. Eine sehr schön aufgebaute Vertreterin ihrer Rasse mit einem freundlichen Wesen. Plazierung SG1. Da wir in dieser Klasse nur zwei Anwartschaften brauchten und diese ja durch zwei 1. Plätze bekamen, habe ich gleich das Championat beantragt. Wir haben uns mit Kaskades sehr gefreut. Aber eins haben wir drei festgestellt, einen Tag an der Nordsee im Wasser und Sand toben ist tausendmal besser als einen Tag auf der Ausstellung ;-) (Siehe Beitrag vom 17. April 2013) Liebe Grüße, Martina
Helenchen von Andrea Paatsch ist Kaskades zwei Jahre ältere Schwester. Für ihre Zuchtzulassung war auch sie erfolgreich auf verschiedenen Ausstellungen, und zwar auf denen des "Gesamtdeutscher Rassehundeverein e.V." Nach Andreas bisherigen Erfahrungen sind die Gesundheitsüberprüfungen als Zuchtvorraussetzung bei diesem Zuchtverein erfreulich umfangreich und Grenzwerte werden ernst genommen. Helene erfüllte alle Gesundheitsanforderungen (Gelenke, Herz usw.)! Auf Andreas schöner Hompage "Bulldogs von der Elbtalaue" und auch in diesem Blog (bei Nutzung der bloginternen Suchmaschine, siehe oben rechts) kann man mehr von Helenchen sehen und lesen. Helene ist wieder trächtig: sie erwartet ihren 2. Wurf. Wir freuen uns alle darauf. Auch darüber finden Sie mehr Informationen auf ihrer Homepage :-)
Mittwoch, April 17, 2013
Heute eine Mail von Gastbloggerin Martina Schmidt "Bulldog Express"
Karfreitag sind wir mal wieder zur Nordsee gefahren. Mensch, habe ich mich gefreut. Am Samstag haben Andre und Martina Fahrräder geholt um mal die Gegend dprt etwas weiter zu erkunden, ich hatte schon Angst um meine zarten Pfötchen, aber für mich gab es einen Fahrradanhänger. Ausgelegt mit einem dicken Daunenkissen und einer Wolldecke ging es dann los. Am Anfang war ich ja ein wenig angenervt soweit weg von meinem Rudel zu sitzen, aber nach einer kleinen Kuschelpause ging es doch richtig gut. Wir sind jeden Tag 30 km gefahren, naja ich bin ja gefahren worden (Bulldog-Express). Wo wir gerade beim Bulldogexpress sind, Cornelia, du glaubst es nicht, aber der "Watt'n Express" in Horumersiel heisst Frida, wie meine Oma. Wir hatten eine richtig schöne Zeit, besonders gefreut habe ich mich als mein kleiner Freund Tristan kam. Mit dem kann ich sooo toll kuscheln und spielen. Als Tristan seinen Drachen hat steigen lassen, musste ich auch besonders aufpassen, dass er ja alles richtig macht. In den Dünen konnte man herrlich tollen. Ach, die Nordsee ist einfach ein Paradies für mich. Abends war ich froh in meinem Bettchen zu liegen und von meinen tollen Erlebnissen zu träumen. Wie ich gehört habe sehen wir uns am 26.05. zum Bulldogtreffen. Mal sehen was ich da alles erlebe. Liebe Grüße von Kaskades
Dienstag, Januar 29, 2013
Heute eine Mail von Gastbloggerin Martina Schmidt Kaskades winterlicher Nordseeurlaub
Jeden Morgen haben wir alle einen langen Strandspaziergang gemacht. Wir hatten nämlich super tolles Wetter. Es war richtig schön endlich mal mein ganzes Rudel zusammen zu haben. Andre musste nicht weg (er ist zur Zeit auf Montage) und Martina hatte ich auch ganz für mich..... Am Strand habe ich auch manchmal Freunde getroffen, mit denen ich spielen konnte. Man konnte auch Wildgänse erschrecken, die sind dann schnell hochgeflogen... aber Martina hat mich immer gerufen, und dann durfte ich das nicht mehr. Sie sagt die armen Gänse bekommen Angst. Heiligabend waren die Beiden essen, da war ich gaaaanz lieb und hab habe unterm Tisch gelegen; keiner hat mich bemerkt. Mir hat das Bulldoggen-Christkind leckeren Lachs gebracht. Jetzt warte ich, wann ich sowas Leckeres nochmal bekomme; vielleicht ja zum Geburtstag. Naja, und dann kam da so ein Tag, Mensch ich kann euch sagen.... da hat es immer geknallt und im Himmel.... bunte Sterne und Lichter.... am Anfang hab ich mal ganz dolle die Dinger (Martina sagt Raketen dazu) angebellt... aber wisst ihr was... nach ´ner Zeit wird das ja langweilig, also habe ich beschlossen zu schlafen....
So, jetzt geht es wieder ins Studio arbeiten... Leute, ich schlabber mal schöne Grüße rüber und schreib euch wieder. Liebe Grüße von Kaskades
Dienstag, Dezember 18, 2012
Heute eine Mail von Gastbloggerin Martina Schmidt Kaskades lockte Wölfe an ;-)
Jetzt zu den Bildern: Die Läufigkeit verlief "fast" ohne Probleme... in den ersten 3 Tagen musste Kaskades sich öfters übergeben... aber mit Zwieback und kleinen Futterportionen bekamen wir das schnell in den Griff. Da die kleine Maus nachts im Bett schläft (so wie sich das für eine Bulldogge gehört) bekam sie abends einen Babybody bestückt mit Slipeinlagen an. Sie fand das so toll, dass sie abends vorm Bett stehen blieb und sich riesig freute, wenn sie ihren Body anbekam. Jetzt als kleine "Frau" geht sie erwachsener daher. Ansonsten hat sie sich nicht viel verändert. Sie ist und bleibt unsere kleine Maus. Liebe Grüße Kaskades, André und Martina
Dienstag, Oktober 9, 2012
Heute Mails von Gastbloggerin Martina Schmidt Kaskades' Urlaub an der Nordsee
Die Kleine hat sich vorbildlich benommen; ob es im Restaurant oder am Strand war. Sie eroberte alle Herzen im Sturm, das kann sie mit Links. Liebe Grüße Martina, Andre und Kaskades 5. Oktober 2012: ... Für ein verlängertes Wochenende waren wir Anfang September in Horumersiel. Kaskades war sehr beschäftigt mit den ganzen neuen Gerüchen. Das Wasser fand sie toll, aber das Watt (welches hier in Horumersiel eher schlickig ist) war für ihre zarten Bulldoggenfüßchen nichts. Es war ihr einfach zu matschig und sie versank fast bis zum Bauch. Da war ihr ein Plätzchen im Strandkorb ja viel lieber. Sie blieb lieb am Strandkorb und beobachtete was so alles los war. In den Dünen fand sie es auch ganz toll. Sie mag auch gerne frisch gepullte Krabben ;-)
Sonntag, August 12, 2012
Heute erzählt Gastbloggerin Martina Schmidt Kaskades besucht den Naturzoo in Rheine
An einem Zaun roch es sehr interessant, und ein komisches schnaufen hörte ich auch. Ui, und dann kam da vielleicht ein großes Tier an, aber ich hab doch keine Angst. Martina sagte mir das Ding nennt man Tiger. Ich wollte ja am liebsten hin, aber da war ja der Zaun und die Fensterscheibe. Menno, es gab soviel zu sehen. Bei den Bären musste Andre mir helfen. Als das Gehege gebaut wurde, da hat wohl niemand dran gedacht, dass auch kleine Bulldoggen was sehen möchten. Die komischen gestreiften Tiere fand ich auch toll, ich hab versucht durch den Zaun zu kommen, aber leider ging nur der Kopf durch. Am Schluss haben wir uns noch die Ziegen und Rotbrustpaviane angeschaut. In den Affenwald durfte ich ja leider nicht rein. Martina meinte auch, das wäre sehr gefährlich, weil die Affen mich schnappen würden und vielleicht vom Baum werfen.
Jedenfalls fand ich den Tag richtig aufregend und spannend. Mal sehen was die Beiden sich das nächste Mal einfallen lassen. Ich werde
wieder darüber berichten.
Dienstag, Juli 31, 2012
Baby Face :-)
Mir gefällt ganz besonders, dass die Kleine um die Augen herum wunderschön schwarz durchpigmentiert ist. Es sieht aus, als seien sie geschminkt. Solch ein perfekter "Lidstrich" rund um die Augen ist bei weißen Köpfen selten.
Samstag, Juni 23, 2012
Heute erzählt Gastbloggerin Martina Schmidt Kaskades' Ausflug an die Ems
Da kommen immer viele Frauen, die mich knuddeln wollen, fast alle wollen mich mitnehmen, weil ich sooo niedlich bin. Aber ich bin da ganz beruhigt, denn ich weiß dass Martina mich nicht abgibt. Ich bin auch dann immer ganz lieb und leg mich in mein Körbchen und warte bis Martina fertig ist mit arbeiten, denn ich weiß, wenn die Kundin weg ist, dann wird geknuddelt. Naja, ab und zu steh ich dann mal auf und lecke den Frauen an den Füßen, dann quicken die immer. Wenn wir um 17:00 Uhr noch im Studio sind, dann setze ich mich immer ans Fenster, denn dann kommt Andre und holt mich ab. Darauf freue ich mich schon immer. Heute habe ich mit den beiden einen Spaziergang zur Ems gemacht. Das ist ja nicht weit, nur über die Strasse, und schon sind wir da. An der Straße muss ich immer schön sitzenbleiben und darf erst losgehen wenn Martina auch losgeht. Martina sagt immer zu Andre, dass ich jetzt ein Vorschulkind bin und ganz toll lerne. Ich glaub die sind richtig stolz auf mich. Wärend des Spazierganges konnte ich richtig viel Hundezeitung lesen, auf der Wiese toben, und dann waren wir an einer passenden Stelle an der Ems. Mensch, was hatte ich einen Spass. Matsche, Wasser und Wurzeln die ich ausgraben konnte. Martina sagte zu Andre ich seh aus wie ein kleines Ferkelchen. Aber ich fands toll. Dann gings wieder ab nach Hause, ich soll mich ja nicht verausgaben. Nach einer kurzen Dusche (wegen dem Schlamm) fielen mir die Augen zu, und ich schlief ein und träumte von all den neuen Eindrücken die ich gesammelt hatte. Irgendwie hab ich gehört, dass wir bald mal in den Zoo fahren, dann berichte ich euch wieder was dass für ein Ding ist dieser Zoo. Bis bald, eure Kaskades
Sonntag, Juni 3, 2012
Kaskades und Koko sind auch ausgezogen
Martina mailte : "Hallo Cornelia, wie geht es dir? Nachdem du so schöne Bilder von Keeper auf der Blog-Seite hast, dachte ich mir Kaskades würde sich auch gut machen ;-) Nach einer langen anstrengenden Fahrt (40 km Stau bei Braunschweig) kamen wir endlich zuhause an. Die kleine Maus war sehr hungrig und aufgeregt. Wir besuchten schnell die Hundetoilette, und dann durfte die Kleine in ihr Reich. Schritt für Schritt ging es vorwärts. In der Küche angelangt entdeckte sie dann ihren heißgeliebten Frischkäse und schlabberte schnell den Topf leer. Jetzt ging es nochmal runter zur Toilette, und dann ging es ab ins Körbchen... naja wo schläft Bulldog am Besten, natürlich im großen Wasserbett beim Rudel..... Die Kleine hat sich gut eingelebt, auch im Geschäft ist sie die kleine Prinzessin..... ab und zu kommt zwar der kleine Teufel zum Vorschein, aber wenn dass nicht so wäre, wäre es ja langweilig. Wir wünschen dir ein schönes Wochenende, Kaskades und ihr Rudel" Koko hatte es nicht so weit wie Kaskades, ihre Menschen wohnen in Berlin. Es gab bei Rafaela noch einen Kaffee, vorm Haus begrüßten sich Koko und Nachbarin Nadines Sohn Louis noch sehr interessiert - dann ging es ab ins neue Zuhause :-) Jetzt muß nur noch über Kaylanis Auszug berichtet werden - und das tut sie selbst im nächsten Beitrag :-)
Freitag, April 20, 2012
Besuch für Kaskades
Kaskades zeigte schon in ihren ersten Lebenstagen bemerkenswerte Zielorientierung (die Zitze!) und Unbeirrbarkeit auf ihrem (noch gerobbten) Weg dorthin!
Sie spielte gern
mit ihren Geschwistern, suchte zum Schlafen aber nicht unbedingt
deren Nähe.
Sie schlief einfach nach dem Trinken ein, egal wo sie gerade lag.
Neben Zielorientierung also auch Unerschütterlichkeit. Martina meinte lachend: Übrigens, mit 2 1/2 Wochen konnten alle 4 Babys laufen! Wunderbar, sie sind eben stark, aber nicht dick :-) Der Nachmittag bei Rafaela mit Martina und Andre war sehr schön, es gab viel über Hunde zu erzählen, zumal Martina auch Hundetrainerin ist. Besonders Tahila hatte Spaß an Martina und Andre :-) Mehr über die Welpen finden Sie auf Rafaelas Homepage.
Mittwoch, April 18, 2012
Heute erzählt Gastbloggerin Martina Schmidt Unvergessen: Hugo Schmunzelbacke
Hugo Schmunzelbacke Schon lange spielten wir - nach langer Hundeabstinenz - mit dem Gedanken, ein treuer Kamerad soll uns auf unserem Lebensweg begleiten. Mein Freund André und ich überlegten, nehmen wir einen Welpen oder einen Hund aus dem Tierheim… soll es ein reinrassiger sein oder der sogenannte Senfhund…. Fragen über Fragen, die wir nach und nach ausdiskutierten … zu guter Letzt stand fest, es sollte auf jeden Fall eine Englische Bulldogge sein. Nun stöberten wir im Internet…. suchten viele Nothilfe-, Tierschutz- und ähnliche Seiten ab. Bis wir zu einer Seite im Internet kamen, die sich eigentlich auf Möpse spezialisiert hatte, aber unter Tierhilfe erschien ein Bild eines EB-Rüden aus schlechter Haltung. Umschrieben war der Hund mit der Überschrift "Hugo Schmunzelbacke" 6 Jahre… als wir diesen Kerl sahen, war es um uns geschehen…. Irgendwie ging das Kerlchen uns nicht aus dem Sinn…. Drei Wochen schauten wir immer wieder auf die Seite und mussten jedes Mal feststellen… der arme Hugo ist immer noch nicht vermittelt. Irgendwie hatten wir uns ja auch schon im ersten Moment in das Kerlchen verliebt….. und wir haben uns dann gesagt, wenn der immer noch nach 3 Wochen hier steht, dann ist es unser Schicksal ihn zu uns zu holen. Hugo kam aus schlechter Haltung mit 9 kg Übergewicht und 0 % Erziehung. Am 18. November 2009 war es dann soweit. Hugo kam zu uns. Die Pflegestelle aus Thüringen brachte uns Hugo. (Bem.: Diese Pflegestelle gibt es nicht mehr, weil die Hunde es dort auch nicht besonders gut hatten. Aber dass könnt ihr gleich selber noch lesen) Voller Spannung konnten wir die Ankunft gar nicht erwarten. Ich stand schon seit einer halbe Stunde am Fenster und schaute auf jedes Auto, das vorbei fuhr. Dann war es soweit, ich sah schon Hugo's Kopf am Seitenfenster…. schnell rief ich André, und dann ging es ab nach unten Hugo empfangen. Er kam freudig auf mich zu und bulldoglike schlabberte er erst mal quer durch mein Gesicht… Nach einem kurzen Spaziergag mit der ‚Pflegemama' und Hugo bekamen wir den Impfausweis und die Auskunft: "Hugo ist heute Morgen nochmals untersucht und geimpft worden. Es ist alles ok, aber sollte er mal was mit den Ohren haben, lasse ich dafür was hier. Das hatte ich noch." Hugo war auch von der ersten Minute bei uns zuhause. Er legte sich entspannt in sein Körbchen, so als wenn er schon immer bei uns wohnen würde. Dann kam die erste Nacht, ich hatte neben meinem Bett ein Körbchen gestellt, damit Hugo sich nicht so allen fühlt. Mitten in der Nacht wurde ich von einem unbekannten Geräusch geweckt. Mit Schrecken stellte ich fest, dass es Hugo war, der immer mit seinem Kopf auf den Boden haute. Er sah mich an und ich erschrak, weil er auch schon seine komplette Schnauze aufgescheuert hatte. Mir war sofort klar, der Hund hat eine Ohren-Entzündung (aber er war morgens noch gesund, lt. Tierarzt der Pflegestelle). Als ich mit einem Tuch versuchte die Ohren erst mal ein wenig zu reinigen, stellte ich fest, dass die Ohren schon bluteten. Also nichts wie ans Telefon und erst mal die Tierklinik anrufen. Dort beruhigte man mich und sagte, wir sollten erst mal versuchen den Hund zu beruhigen. Wenn wir ein Medikament haben, es zu verabreichen und direkt am anderen Morgen vorbei zu kommen. Das Medikament ließ Hugo sich erst nach vielen, vielen Versuchen mit Knurren und Schnappen von mir verabreichen. Nach einiger Zeit hatte ich ihn dann in den Schlaf gestreichelt. Am nächsten Morgen in der Tierklinik stellte die Ärztin fest, dass Hugo eine starke Ohrenentzündung hat, und sie vermute, dass diese schon chronisch ist und nicht erst seit gestern da ist. Es waren lange Monate, bis wir die Ohren-Entzündung soweit im Griff hatten, dass Hugo schmerzfrei leben konnte. Im Nachhinein erfuhren wir dann, der Grund war eine Fleisch-Allergie, die Hugo durch jahrelange Falsch-Fütterung bekommen hat. Nach langem Suchen fanden wir auch Futter, das wirklich fleischlos war, ohne tierische Nebenerzeugnisse. Mit unserer Dauerbehandlung und dem Futter ging es ihm dann besser. Geduld und Spucke Nun ging es daran Hugo zu erziehen. Er kannte nichts. Ein ungehobeltes Stück Holz, das in Form gebracht werden musste. Ich muss dazu sagen, als Hugo beschlagnahmt wurde, lief er nur an einer sogenannten Flex-Leine, eine Erfindung, die meiner Meinung nach rückgängig gemacht werden müsste. Als erstes bekam Hugo ein passendes Geschirr (er hatte arge Luftprobleme, deshalb kein Halsband) und eine lange Schleppleine, dann ging es los zum Übungsspaziergang. Die erste große Hürde hatten wir direkt vor unserer Haustür, als uns ein Auto entgegenkam, das dort parken wollte. Da hatte ich einen 26 kg Rüden auf Hüfthöhe im Geschirr hängen, der sich die Seele aus dem Leib bellte und knurrte. Mir war sofort klar, da muss mal eine schlechte Erfahrung mit einem Auto gewesen sein. Wir mussten dann im Laufe der Zeit feststellen, alles was draußen mit Licht fuhr waren Feinde. Sämtliche elektronischen Geräte im Haushalt ‚Feinde'. Mir wurde schnell klar, hier liegt ein schweres Stück Arbeit vor uns. Mit viel, viel Geduld und Spucke habe ich es auch geschafft. Hugo konnte nach ein paar Monaten vernünftig an der Leine laufen. Er lief auch (fast) frei…. die Schleppleine war sein ständiger Begleiter. Er blieb an der Straße stehen, bis er ein Kommando bekam weiter zu laufen. Ach und die Autos etc. waren zwar immer noch unheimlich, aber wurden geduldet. Die Regenbogenbrücke Hugo blühte bei uns regelrecht auf… wir hatten sehr viele schöne Erlebnisse mit unserer kleinen Schmunzelbacke. Ich würde auch immer wieder einem sogenannten Notfallhund eine Chance geben. Es ist nicht einfach, aber wenn einen die braunen, treuen Augen anschauen, weiß man wofür man es macht. Anfang Oktober veränderte sich Hugo sehr. Er war apathisch, schlief nur noch. Die Ärztin untersuchte ihn, konnte aber nichts feststellen und entschied sich eine Blutprobe einzuschicken. Bevor wir das Ergebnis bekamen verschlechterte sich Hugos Zustand rasend schnell. In der Klinik stellte man fest, dass Hugo einen leichten Schlaganfall hatte, und der Verdacht eines Hirntumors verhärtete sich. Am 03. Oktober 2011 haben wir Hugo von seinem Leiden erlöst.
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