Cornelias 'Bulldog Blog' ...
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English Bulldog Netzwerk für Kenner und Freunde

Archiv: Egon

von Michael Hebeis


Archiv: Elsie - von Emmanuel Müller - siehe weiter unten

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Mittwoch, Mai 10, 2017

Heute schreibt Gastblogger Michael Hebeis

Egon - er fehlt uns


Liebe Egon-Freunde, unten ein Foto von Egon "Der Schöne und das Biest". Aufgenommen wurde es zu Ostern. Da war Egon schon etliche Wochen krank, freute sich aber seines Lebens.

Er hatte plötzlich Hustenanfälle bekommen, die Tierärztin stellte Wasser in der Lunge fest und gab Herz- und Entwässerungstabletten.

Am Samstag früh (6. Mai 17) um eins ging sein Leben dann zu Ende. Er saß neben mir, wie meist am Abend nach dem Ausgang, plötzlich hörte ich es Plätschern und dann fiel er einfach um. Er war über fünf Jahre ein guter und witziger Gefährte. Egon fehlt uns.
Freundliche Grüße, Michael Hebeis

Lieber Michael Hebeis, Egons Tod tut mir und allen Egon-Fans sehr leid, es schmerzt stark seinen Hund zu verlieren.

Egon hatte so schöne Jahre bei Euch, wir freuten uns für ihn, dass er seine 2. Lebenshälfte bei Euch in Sicherheit und Vertrauen erleben konnte. Er ist über 10 Jahre alt geworden, und er hat seinen Abschied nicht Euch zur schweren Entscheidung überlassen.

Egon war ein starker, guter Bulldog. Er konnte Euch all die Jahre Freude machen, das war ihm wichtig. Liebe Grüße, Cornelia Savory


Sonntag, Mai 1, 2016

Aprilwetter ;-)


Gastblogger Micheael Hebeis schickte uns einen herrlichen Aprilgruß aus Dresden: "Hallo, Egon mag Regen nicht, bei einem plötzlichen Schauer hat er sich gleich verkrochen. Grüße, MH"


Samstag, März 12, 2016

Heute grüßt uns Gastblogger Michael Hebeis

"...und das Biest"


Liebe Bulldoggen-Gemeinde, von Egon gibts ein neues Selfie unter dem Titel "...und das Biest".

Sonst ist der alte Herr noch putzmunter, (er ist am 16.09.2006 geboren, also 9 1/2). Gegenüber Radfahrern läßt er Altersmilde walten, und unsere Enkelinnen haben einen sanften und sehr geduldigen Spielgefährten. Viele Grüße, Michael Hebeis


Dienstag, Oktober 22, 2013

Heute berichtet Gastblogger Michael Hebeis

Egon hatte dieses Jahr ein bißchen Pech


Liebe Egon-Freunde, Egon hat jetzt wohl sein siebtes Lebensjahr vollendet. Dieses Jahr hatte er ein bißchen Pech. Das Hochwasser nahm ihm für ein paar Wochen seine Lieblingsrouten und -wiesen weg. Ja, sogar sein Schlafplatz mußte für eine Woche evakuiert werden, weil das Haus ganz im Wasser stand.

Aber das Büro kennt er auch und dank Max und Cäcilia, die Füttern und Ausführen übernommen haben, war er zwar ziemlich irritiert, hat es dann doch überstanden.

Am linken Fuß hatte er sich zwischen den mittleren Zehen ein schwer heilbares Ekzem eingefangen, das wir erst nach drei Tierarztbesuchen schließlich mit Antibiotika wegbekommen haben.

Und vor drei Wochen wurde er auch noch von einem großen schwarzen Rüden in den Nacken gebissen. Der war schnell von hinten gekommen und so schnell konnte man gar nicht schauen, war es passiert. Es war keine große Verletzung, er wurde in seiner "Nackenrolle" erwischt, so daß vor und hinter dieser Hautfalte deutliche Bißspuren waren. Jetzt heilt es ab, das Fell ist jetzt ausgefallen, ich habe Puder draufgegeben, damit es in der Hautfalte nicht näßt.

Aber sonst läuft alles gut, mit unserer Enkelin geht Egon sehr sanft um, und jetzt (wir waren gerade draußen) schnarcht er das Büro zusammen. Das Foto ist von gestern Nachmittag, auf Egons Wiese kampiert grad ein kleiner Zirkus, die Lamas und Egon beschnuppern sich stets freundlich. Viele Grüße, Michael Hebeis


Montag, Oktober 29, 2012

Heute berichtet Gastblogger Michael Hebeis

Egon, der Dresdener


Liebe Egon-Fans, nun ist Egon schon ein Jahr Dresdner. Ich kann berichten, daß der damalige Antrittsbesuch beim Tierarzt bisher der einzige geblieben ist, pumperlgesund unser Egon! (Siehe Beitrag vom 28. November 2011.)

Sonst hat er seine Vorlieben und Macken behalten, von der Idee ihn wegen seiner Fahrrad-, Rollkoffer-, Schirm- und Taschensucht in eine Hundeschule zu geben, haben wir dann doch abgesehen. Wir kommen damit zurecht und wenn man weiß, wie Egon reagieren wird, kann man sich darauf einstellen. Und langsam wird es besser.

Er spielt auch "schöner". Er gibt Ball oder Seil freiwillig auf, um sie dann wieder zu bekommen. Anfangs hatte er ja alles in seinem Korb vergraben und knurrte und bellte bei jeder Annäherung.

In den Sommerurlaub haben wir ihn nicht mitgenommen, nachdem er schon eine Fahrt ins Fichtelgebirge bei warmer Außentemperatur schlecht vertragen hatte und hechelte und schnaufte, daß er einem leid tun konnte. So haben wir einen Haus- und Hundesitter geholt, mit dem Egon gut klar kam.

Den Hartgummiball (Bild links) hat er nicht kleingekriegt, damit fegt er gern durchs Büro (grad aufgenommen).


Montag, November 28, 2011

Heute berichtet Gastblogger Michael Hebeis

Liebe Egon-Fans,...


14. 11. 2011: Liebe Egon-Fans, seit über einer Woche ist Egon jetzt bei uns in Dresden. Bernd und Janine hatten ihn gut versorgt und gesund und munter nach Dresden gebracht.

Egons neue Tierärztin war zufrieden. Auch sonst ist Egon in Loschwitz schon bekannt, sein Favorit ist natürlich Fleischermeister Richter, der günstig Lamm- und Junghammelfleisch anbietet.

Hier (rechts) schaut Egon aus seinem Korb.

Sein neues Revier liegt hier nahe dem Blauen Wunder.

Stöckchen, Bälle und sich auf der Wiese wälzen freut ihn. Nur, daß das Herrchen ihn nie den Radfahrern und Joggern hinterherjagen läßt, wird Egon wohl nie verstehen. (Na, wir arbeiten dran, ganz allmählich...)

Unter der Woche verschnarcht Egon den Bürotag, wenn er nicht gerade die hundefreundlichen Sekretärinnen amüsiert. Mehr Fotos und Geschichten folgen. Viele Grüße, Michael


Donnerstag, Januar 20, 2011

Im Schnee....


Julia Ahlswede machte wieder wundervolle Fotos von Egon und Lotte :-). Jetzt bewohnen die beiden ein ganzes Haus im Erzgebirge.


Donnerstag, August 19, 2010

Egon und Klein-Lottchen

springen und schwimmen :-))


Heute eine weitere Folge (siehe auch Beitrag weiter unten) wundervoller Fotos von Egon und Lotte. Beide stammen aus Rafaela Schudas Zucht "vom Georgshof". Der Vater von Egon und Lotte ist Beebob. Egons Mutter war Wilma, Lottes Mutter ist Käthchen. Noch ein schönes Familienbild mit Klein-Lotte :-)

Julia freut sich - wie man sieht - über Lottes Zärtlichkeit :-))

Bei "Opas" Laube gibt es einen Gartenteich, der für Lottchen eine Paradies-Erfindung ist. Sie springt einfach von der Gartenbrücke aus begeistert rein!

Und abends hundemüde wieder zuhause :-)

Und zuletzt noch mein Lieblingsbild der kleinen Schönheit :-) Julia, Du machst ganz wundervolle Aufnahmen!


Sonntag, August 1, 2010

Egon und sein Schwesterchen Lotte :-)


Egon und Lotte stammen aus Rafaela Schudas Zucht "vom Georgshof". (Ihre Webseite ist sehr schön :-)
Der Vater von Egon und Lotte ist Beebob. Egons Mutter war Wilma, Lottes Mutter ist Käthchen.

Gastbloggerin Julia Ahlswede (siehe auch Beitrag vom 10. Juli) mailte solch wunderbare Fotos von ihren Egon und seiner (Halb-)Schwester Lotte, daß ich davon unbedingt einen Beitrag machen muß :-)

Rafaela Schuda schreibt mir dazu:
"Hallo Cornelia, diese Bilder muss man nicht kommentieren:-)))) Sie sehen schon so aus wie meine Beiden (Beebob und Käthchen) im Wohnzimmer... Irre :-))) LG, Rafaela"


Samstag, Juli 10, 2010

Heute zwei Mails von Gastbloggerin Julia Ahlswede

Lottes Ankunft in ihrem Zuhause :-)


24. Juni : Hallo Rafaela,
die Autofahrt war feucht-fröhlich, und als wir um 22.30 Uhr zuhause ankamen, ist Alex mit Lotte auf die große Wiese, und ich habe Egon geholt. Egon hat geschnuffelt, die zwei sind artig hinter uns her getippelt, es gab kein Knurren. Also sind wir alle in die Wohnung.

Dort haben Alex und ich die Hunde überhaupt nicht beachtet (fiel uns beiden schwer) und in Ruhe Abendbrot gegessen. Egon hat Lotte öfters ganz kurz geklammert, dann aber sofort wieder von ihr abgelassen. Nach circa 2 Stunden ist Egon erschöpft umgefallen.

Lotte saß die ganze Nacht an meinem Kopfende und hat mich angeschaut. Seit der Autofahrt läuft sie mir überall hinterher. Um circa 4 Uhr war Lotte nicht neben mir, dafür ein kleines Häufchen zu meinen Füßen. Lottes Frühstück hat super geklappt - Egon ist überhaupt (!!!) nicht futterneidisch. Beide haben gestern noch Leckerchen-Stangen bekommen, als Lotte eher (!) fertig war und zu Egon lief, haben beide gemeinsam die Krümel aufgegessen.

Während der Autofahrt gestern bin ich zweimal raus, nach der Autofahrt nochmal, aber immer noch machte sie keine Anstalten zum kleinen oder großen Geschäft. Ist das normal? Sie hat gestern kein Abendbrot gegessen und auch nichts getrunken. Nicht dass ich etwas in der Wohnung übersehen habe.

Egon hat heute morgen Lottes Quitsch-Hund entdeckt und sich einen Kringel in den Bauch gefreut. Er ist halt das totale Mäuschen. Du hast nicht zuviel versprochen - Lotte ist der totale Traum. So niedlich, anhänglich, verschmust... Im Moment schläft sie neben mir in der Kiste. Bei uns im Büro ist es schön frisch, draußen leider schon sehr heiß.
Ganz liebe Grüße an Bernd, Julia


25. Juni : Hallo Cornelia,
Mit den beiden klappt es prima. Lotte ist ja auch in erster Linie ein Geschenk für Egon, was er gerne annimmt.

Egon ist ja überhaupt nicht futterneidisch, und so stört es ihn auch nicht, wenn sie sein Leckerchen mit auffrisst. Heute morgen ist sie zu ihm ins Körbchen gekrabbelt und wollte sein Spielzeug haben. Das hat ihm zwar überhaupt nicht gepasst, aber weil er Lotte auch nicht widerstehen kann, hat er einfach die Wand angeschaut und Lotte am Bärchen knabbern lassen.

Lotte ist vom Wesen ganz anders: Egon liebt Spielzeug, Lotte das Futter. Egon liebt rumtoben - Lotte kann stundenlang schmusen. Ein tolles Pärchen. Wir sind total überrascht, wie harmonisch es ist.
Ganz liebe Grüße an Stu, Oma Frieda und Onkel Kosmo, Julia


Dienstag, Juni 22, 2010

Egon und das Hängebauchschwein


Ihr kennt, liebe LeserInnen, Egon vielleicht schon als Herr eines "Halloween-Zoos" ;-). (Wenn nicht, dann seht ihn Euch einmal im Beitrag vom 1.11.2007 neben Schlangen und deren Genossen an.) Frauchen Julia schickte uns Fotos von Egon mit seinem neuen Bekannten, einem Hängebauchschwein!

Friedas Enkelin Ipanema, die nun (wenn Julia und Alex sich einig werden ;-)) LOTTE heißt, ist Egons Halbschwester. Und Caligula ist Egons Bruder. LOTTE wird zu meiner Freude (jetzt, nach deren Urlaub) bei Egon und Julia & Alex (in Sachsen) einziehen! Hier noch mehr schöne Fotos von Egon :-)) Und auch noch ein schönes Foto von Lotte :-))


Sonntag, März 30, 2008

Bulldogs im Schnee: weitere schöne Fotos :-)


Im Harz gab es schon länger Schnee als bei uns: Fotos von Emma von einem Ausflug dorthin. Sie ist eine Schwester von Egon (und von Elsa Müller in Luxemburg).

Emmas Spuren im Schnee...

Emmas Wurfbruder Egon kennen wir schon als den Hausgenossen von Schlangen und Spinnen; (siehe Halloween-Beitrag vom 1. November 2007) Er wohnt nicht weit vom Erzgebirge entfernt, und da gibt es den meisten Schnee in Deutschland!

Tiefschnee bietet ganz besondere Vergnügen - z.B. ein Bad darin (Bild unten) oder auch Abtauchen und Verstecken ;-) ist möglich!


Dienstag, Dezember 11, 2007

Heute freut sich Gastbloggerin Nadja Schulze

Egon und Dicker, oder 2 Brüder finden sich :-)


Wie im Beitrag vom 26. Oktober zu lesen war, fand Not-Bulldog "Dicker" durch die Initiative seiner Züchterin Rafaela Schuda und die aktive Hilfe von Eduard Jegodka ein neues Zuhause bei uns im Erzgebirge. Julia, Bruder Egons Frauchen, las darüber im Blog und nahm Kontakt zu uns auf, zumal sie in der Nähe wohnt.

Nachdem wir ziemlich erstaunt waren, dass ganz in unserer Nähe ein Bruder von unserem Dicken lebt, haben wir uns mächtig gefreut, dass wir uns so schnell treffen konnten.

Am Telefon wurden vorher schon alle möglichen Schandtaten ausgewertet, die unsere beiden Brüder so angerichtet haben ;-). Dann war es endlich soweit - Sonntagmorgen ab ins Auto und los ging es....

aber nicht weit dann fiel die Lenkung vom Auto aus. Also wieder zurück und ab ins Zweitauto, dort blinkerte arg bedrohlich die Benzinlampe - schnell noch an die Tankstelle - leider Fehlanzeige - sonntags geschlossen. Dann eben den Umweg über die nächste Kleinstadt und endlich fahrtüchtig. Mit einiger Verspätung ging es dann aber endlich Richtung Freiberg.

Die Aufregung vor dem ersten Beschnuppern war für uns alle groß und dann - dann war es endlich soweit. Dicker trifft auf Egon - und als wenn es für die beiden ganz alltäglich wäre wurde sich kurz beschnuppert und dann ging es ab zum Spielen in den Wald. Unserem Sohn konnten wir nur schwer begreiflich machen, dass er nicht ständig mit zwischen den beiden rumquirlen konnte, auch er hatte nämlich einen riesigen Spaß mit den vierbeinigen Freunden.

Dann gab` s die größte Herausforderung für unseren Dicken - der erste Besuch in einem Gasthaus.

Stillsitzen neben dem Tisch - das war ein gewaltiger Kraftakt. Die anderen Gäste müssen gedacht haben wir hätten Minischweine unterm Tisch - ein ständigen Grunzen, Jaulen und Schmatzen begleitete unsere Kaffeepause - denn ohne Leckerli war an ein Stillsitzen nicht zu denken und keine Unterhaltung möglich gewesen.... Wir hatten dabei aber trotzdem Spaß und haben uns gefreut, dass die beiden Brüder sich gleich gut verstanden haben und wir auf diesem Weg etwas mehr über unseren Dicken erfahren haben und feststellen konnten, dass er seinen Namen zurecht trägt.

Auf dem Rückweg zu den Autos haben wir uns dann fest vorgenommen, uns auf jeden Fall bald wieder zu treffen. Und vielen Dank noch mal an Dich, Julia!


Julia schrieb über unsere Begegnung an Rafaela:

Hallo Rafaela,
gestern gab es denn endlich das langersehnte Treffen mit Nadja und ihrer Familie. Es ist wirklich erstaunlich, wie unterschiedlich die beiden aussehen, vor allem wie sich der Dicke verändert hat. Er ist viel ruhiger als Egon, hat deutlich helleres Fell und kommt auch vom Ganzen eher nach Wilma, so wie Egon eher nach Beebob kommt.

Dicker hat überhaupt keine Schwierigkeiten beim Atmen, selbst als die beiden ewig durch die Gegend gesprungen sind, hat er nicht einmal hörbar geatmet. Er hat es jetzt wirklich gut getroffen.

Nadja und ihr Mann sind sehr nett, wir konnten uns wirklich gut unterhalten. Und der Sohn ist auch klasse. Er hatte überhaupt keine Angst vor Egon, gab also keine Probleme. Egon und sein Bruder haben sich sehr gut verstanden, es blieb ruhig, auch als Egon angefangen hatte, sich an den Dicken zu klammern... Ich denke wir werden uns jetzt öfter sehen. Nadja ist sehr liebevoll zum Dicken, ich denke die verwöhnen ihn sehr.

Für die Hunde war es bestimmt ein schöner Tag, gestern nachmittag hat Egon dann schön tief geschlafen und geträumt... Es war wirklich erstaunlich, wie sehr sich die beiden unterscheiden, als Welpen sahen sie sich ja so ähnlich... Ganz liebe Grüße, Julia

Liebe Cornelia, ansonsten geht es unserem Dicken gut, er genießt es sichtlich von allen geliebt zu werden. Habe jetzt auch den Test gemacht, unsere beiden mal allein im Auto zu lassen. Der Dicke hat sich zwar nach vorn auf den Fahrersitz gekämpft, aber dann saß er still wie ein Mäuschen. Sind also wieder ein Stück weiter :-))
Viele liebe Grüße, Nadja



Donnerstag, November 1, 2007

Egon und sein "Halloween-Zoo" :

Schlangen, Ratten, Spinnen, Kröten, ...


Wir kennen schon Caligula und seinen Streichelzoo. Als ich Caligulas Züchterin Rafaela Schuda, (Zucht vom Georgshof) gegenüber voller Entzücken darüber sprach, meinte sie augenzwinkernd: "Und sein Bruder Egon hat sowas wie einen Horrorzoo ;-)"

Klar, ich bat Julia, Egons Frauchen, sofort um ungewöhnliche Tier-Fotos für den Blog. Und heute ist das passende Erscheinungdatum ;-)

Julia mailte viele Fotos ihrer Mitbewohner und schrieb:

Hallo liebe Cornelia,
Egon ist der absolute Sonnenschein und die perfekte Mischung aus Mutter Wilmas Verschmustheit und Vater Beebops Lebensfreude.

Als Egon zu uns kam, lebte noch die kleine Rattendame Erna bei uns. Sie war extrem lieb und Egon konnte sie stundenlang beobachten. Aus Sicherheitsgründen blieb es aber bei einer Gitterfreundschaft.

Das große Terrarium mit dem Buntpython ist
für Egon nur interessant, wenn sich etwas bewegt. Da der Python aber nicht nur
nachtaktiv, sondern auch faul ist, gibt es
keine Probleme. Die Spinnen ignoriert Egon
auch. Wenn ich die kleinen Spinnen füttere,
sitzt Egon immer auf der Couch neben mir und schaut genau zu. Sollte dann mal ein Heimchen entwischen, stellt er es aber sofort. Er spielt es aber nicht kaputt, sondern hält es in Schach bis ich komme. Das gleiche hat er auch mit einer Maus (Schlangenfutter) gemacht, die unbemerkt abhauen wollte.

Ansonsten ist Egon extrem verspielt. Seine Spielsucht schlägt die angeborene Bulldog-Verfressenheit um Größenordnungen.

Abends geht Egon dann oft mit ins Labor, manchmal auch in den Laborschank. Hier kann er auch schön toben und hat seinen Lieblingsball, den er jedem auf den Fuss hält um darauf rumzukauen.

Einen riesigen Freudentanz mit minutenlangem Kopfschütteln gibt es, wenn eine Weintraube verlockend durch das Wohnzimmer kullert. Die Weintraube wird oft "eingesaugt" und kullert auch wieder raus, um dann irgendwann gefressen zu werden.

Egon ist wie auch seine Eltern kerngesund und läuft und springt durch die Gegend. Er liebt es mit uns auf der Couch zu kuscheln und sein Köpfchen an uns zu schmiegen. Und so geht dann ein anstrengender Bulldog-Tag zu Ende.

Ich will noch ein Foto von Egon machen, wo man seine Statur erkennen kann. Und hier steht Egon unter seinem Portrait. Auf Hundeschauen hat er auch schon zwei Preise gewonnen.
Ganz liebe Grüße und ein zünftiges Halloween ;-), Julia




Archiv: Elsa

von Emmanuel Müller


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Samstag, Januar 19, 2013

Heute eine Mail von Gastblogger Emmanuel Müller

Die Elsie, die ist sich halt treu ;-)


18. Dezember 2012: .... Ja, die Elsie, was soll ich sagen, die ist sich halt treu ;-) Die fährt von Jahr zu Jahr den gleichen Kurs stur weiter, so sind halt unsere Bulldogs. (Siehe auch Beitrag vom 12. Mai 2011)

Sie liebt ihren Alltagstrott und neigt halt ein bisschen zur Faulheit, wenn sie, wohl bemerkt, nur unter Menschen ist. Denn, wenn andere Hunde zu Besuch sind, ist sie wie ausgewechselt: dann rennt sie durch Haus und Garten, spielt, zeigt Interesse... Manchmal denken wir sie langweilt sich halt mit uns, weil wir in ihren Augen "dumme Hunde" sind, die scheinbar jeden Fremden ohne Gebell ins Haus lassen, sich zum Pinkeln in ein kleines dunkles Zimmer alleine zurückziehen, auf zwei Pfoten rumlaufen und jetzt, zur Adventszeit, auch noch diese eklige rote Brühe mit Zimt und Gewürznelken trinken.

Sie ist und bleibt eine Couch-Patato, aber das scheint ihr auf jeden Fall nicht gesundheitlich zu schaden, weil sie ist echt nie krank. Sie wurde kürzlich mal gründlich vom Tierarzt untersucht und der meinte sie wäre sehr gesund, halt ein bisschen zu dick. Lediglich Zahnstein musste er ihr entfernen.

Unsere Tochter mag den Hund natürlich sehr, weil der ja (fast) alles mit sich machen lässt was Marla will, bzw. nicht will. Aber Marla hat jetzt beschlossen, dass Elsa ihre Puppen nur noch beschnuppern und nicht lecken darf, sonst sind die nachher "klebrig", meint sie. Gut daran ist, dass die Marla jetzt eher bereit ist die Sachen nach dem Spielen schön wegzuräumen ;-)

Von Eifersucht merkt man bei Elsie schon etwas, nämlich dass sie nicht mag, wenn Marla nachts zu uns ins Bett darf (wenn sie Alpträume hat oder so). Dann rennt Elsa nervös durchs Haus und pinkelt schon mal in den Flur. Schwer abzugewöhnen. Aber ich denke, wenn das Kind älter wird und dem Hund selbst mehr gezielt Aufmerksamkeit schenken kann, wird sich das noch verbessern.

Das Foto zeigt eine Szene vom letzten Sommer, die typisch für Elsas Verhalten im Alltag ist: Marla hatte draußen im Garten ihren Kindertisch aufgestellt und darauf zu Abend gegessen. Elsa blieb schön artig am Tisch sitzen und wartete, dass Marla ihr eine Nudel abgibt. Der befreundete schwarze Chihuahua, Snoop, aber ist durch eine ganz andere Schule gegangen. Wie man unschwer auf dem Foto erkennen kann, hat der sich - nachdem Marla dem Tisch kurz den Rücken zugekehrt hatte - gleich selbst bedient.

Hiermit wünsche ich euch - und meine Frau Carole, Marla und Elsie schließen sich dem gerne an - ein frohes Fest und ein glückliches neues Jahr! Emmanuel

22. Dezember 2012: .... Noch eine typische Szene mit der "Gemütlich-Abgeklärten", die zeigt, wie sie schlicht durch ihre unerschütterliche Präsenz ihren Anspruch auf Beteiligung an jeglichem Genuss von Speisen, die Käse enthalten, kundtut ... Liebe Grüße, Emmanuel


Donnerstag, Mai 12, 2011

Heute eine Mail von Gastblogger Emanuell Müller

Marla und Elsa :-)


Hallo Rafaela & Cornelia ! Wie ich sehe, tut sich so einiges bei den Bulldog-Freunden ;-) Herzlichen Glückwunsch zu dem schönen Wurf, Rafaela !

Sie hat einige Zeit nichts von sich und ihren menschlichen Mitbewohnern hören lassen, aber der Elsie geht's gut ! Wie man auf dem beiliegenden Foto unschwer erkennen kann, lässt sie sich auch von der kleinen Marla nicht aus der Ruhe bringen: da hilft, wenn man auf seinem faulen Pelz liegen will, auch das liebe Gequake eines Kleinkinds nichts ! Marla hat schnell verstanden, dass es nur eine Möglichkeit gibt Elsie zum Spielen zu überreden: aufs Sofa klettern und versuchen die Dicke von ihrem Platz zu verdrängen...

Ja, so neckt man sich Tag ein, Tag aus. Die eine nimmt der andern den Platz weg, und die wiederum klaut dann das schöne neue Spielzeug um im Garten mal in Ruhe daran herumzukauen ;-)

Eine Gemeinsamkeit haben beide auf jeden Fall, und das ist die Begeisterung für eine ganz bestimmte Schublade, aus der immer wieder Kekse, getrocknete Früchte, Salzstangen und Ähnliches hervorgezaubert werden ! Da sowohl Elsie als auch Marla nie genug von diesen Knabbereien bekommen können, hören sie beide immer wieder mal ein "Nee, jetzt reicht's aber" oder "Das war jetzt der letzte für heute". Dabei bleibt es aber selten, denn seit kurzem bedient sich Marla selbst in der Schublade und wenn sie genug hat, dann schafft sie immer wieder etwas Essbares rüber zum Sofa, wo sie Elsie schon schmatzend erwachtet. "Na wuff, dann können wir noch mal über Freundschaft reden," denkt Elsa und leckt der Marla großzügig die Stirn und die Ohren ab.

Auf jeden Fall vergisst Marla abends vorm Schlafen gehen nie der Dicken "Tchüss" zu sagen ("Gut Nacht", kann sie noch nicht), und die schaut dann langsam auf, ohne den Kopf zu heben natürlich, aber immerhin: für Elsas Verhältnisse ein Zeichen großer Anerkennung, wenn man weiss, dass es Leute gibt, die sich eine solche Aufmerksamkeit schon seit Jahren vergebens zu erkaufen versucht haben, und trotz lieber Worten und Hundekeksen, immer noch königlich von Elsa ignoriert werden !

Mit ganz lieben Grüssen aus Luxemburg, Emmanuel & Familie


Mittwoch, August 25, 2010

Neue Funde von Bulldoggigem ;-)


Flagge zeigen :-)

Mani Müller schickte uns ein Foto von seiner Elsa mit Halsschmuck und eines von Elsa mit Töchterchen Marla :-)

Bei Franzen auf der KÖ war auch eine tolle Kollektion von Hundenäpfen ausgestellt - allerdings sehr teuer: 125 Euro pro Napf. Jetzt noch ein lustiger ComicBulldog-Napf, den Sammy zu seinem Einzug bei Elke und Bodo Bederke bekam. HIER noch eine wettergemäße Futterempfehlung für Sammys Napf ;-)

Unten noch ein Video-Tipp unserer Stammleserin Zsuzsa Feldenkirchen aus Budapest.
Danke Zsuzsa :-)

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Es ist toll, dass YouTube, wenn man ein Video abgespielt hat, gleich auf weitere ähnliche verweist. Ich kann dann fast stundenlang - besonders den Welpen - zugucken :-)))


Dienstag, Februar 2, 2010

Heute ein Bildbericht von Gastblogger Emmanuel Müller


Ganz herzliche Glückwünsche an Euch, liebe Carol und lieber Emmanuel,
zur Geburt * 29.12.2009 * Eurer Tochter Marla :-)) Cornelia


Montag, September 21, 2009

Heute Beobachtungen von Gastblogger Emmanuel Müller

Fotografen und Beleidigtsein ....


Im Frühjahr waren Carol und ich mit unserer Theatertruppe auf Tournee in Südamerika (Französisch Guyana) und da meine Schwester, ihr Mann und ihre vier Hunde dort leben, bin ich nach den Vorstellungen noch zwei Wochen drüben geblieben, um Zeit mit meiner Familie zu verbringen...

Carole ist unterdessen nach Europa zurückgekehrt und hat ihrerseits harmonische Wochen mit Erbsprinzessin Elsie verbracht. Sie durfte während dieser Zeit sogar auf Frauchens Bett schlafen und bekam auch sonst exklusive Aufmerksamkeit. Das ist natürlich äußerst angenehm. Und als ich schlußendlich auch wieder auftauchte, womit Elsie sichtlich überhaupt nicht mehr gerechnet hatte, kam ich mir gleich als drittes Rad vor.

Ausser vorwurfsvolle Blicke und ständiges Davonrennen hatte Elsie vorerst nichts mehr für mich übrig! Als ich dann auch noch meine funkelnagelneue Spiegelreflex herauszog und Blitzlicht ausprobierte ging überhaupt nichts mehr! Elsa flüchtete sich zu Carole, als befände sie sich in höchster Gefahr.

Witzig ist, dass du dir bei ihr fast alles erlauben kannst, wenn sie gut auf dich zu sprechen ist. Ist das mal nicht der Fall, darfst du wirklich überhaupt nichts falsch machen, du darfst dich nicht einmal an sie wenden (!!), und sogar ihr Lieblingsleckerli nimmt sie dann von dir nicht an. Da ich mir unmöglich vorstellen kann, dass sie mich wirklich nicht wieder erkennt, muss ich aus dem Verhalten schliessen, dass unsere Elsie eine hoch begabte Schauspielerin ist mit Hang zum Melodramatischen ;-)



Dienstag, September 30, 2008

Heute berichtet Gastblogger(in Elsa) Emmanuel Müller

Mein 2. Geburtstag


"Spätestens zu deinem zarten 2. Geburtstag (am 16.September) dürftest du ja mal ausschlafen können", dachte ich. "Na, dann träum mal schön weiter!" Stress pur, hab ich gehabt! Bulldog-Alptraum, hab ich gehabt.

Geklingel und Besuch ohne Ende, Nachbarn am Gartenzaun, die mich wie üblich bespitzeln, usw. Der Hammer war dann, dass ich auch noch soviel essen musste: Hühnchen vom Spieß, Vollkornbrot mit Schmelzkäse, Apfel, und Leckerlis bis zum Geht-nicht-mehr! Wie soll ich denn da nur schlank bleiben!? Müssen die denn alle davon profitieren, dass ich nie "nein" sagen kann?

Wenigstens hab ich ein neues Halsband aussuchen dürfen. Rosa Leder mit jede Menge Diamanten und Blitzen hab ich genommen. Steht mir doch irgendwie gut, oder?
Eure Elsie auf der Erbse


Donnerstag, August 21, 2008

Heute lächeln wir mit Gastblogger Emmanuel Müller :-)

Steine, Laute, Schlemmereien ...


28. 6. 2008 Hallo Cornelia,
.... Ich bin gerade dabei mir Gedanken zu machen, was ich mit Elsa falsch gemacht habe: sie findet, dass sie nie Aufmerksamkeit genug bekommt ;-)

Wenn ich mit ihr im Garten bin und sie 10 Minuten nicht beachte, hat sie sich seit kurzem dummerweise angewöhnt Kieselsteinchen zu verschlingen! Rege ich mich auf und will ihr die Steinchen aus dem Maul nehmen, fordert sie mich zur Verfolgungsjagd auf. Achte ich nicht auf sie (Taktik "Was du da machst ist uninteressant"), frisst sie trotzdem Steine, verbiete ich es ihr, wird es gerade interessant...

Mich zu ärgern ist nämlich ihre Leidenschaft, womöglich weil ich ihr nie wirklich böse sein kann, und das weiß sie natürlich. Was soll man da machen?

Sie scheidet die Steinchen zwar immer wieder aus, aber es ist trotzdem gefährlich. Ich werde wohl alle Steine aus dem Garten entfernen müssen... Nun halte ich die Dicke bei schönem Wetter im Haus.

Der Bericht über Emmas Prüfung (siehe Blog-Beitrag vom 24. Mai 2008) war sehr witzig (wieder einmal ein Bulldog-Klischee widerlegt!) und ich lese natürlich auch die wichtigen Hinweise zu Genetik und Zucht. Mit solchen Berichten, besonders wenn das Schule macht, kann gerade für Bulldogs viel erreicht werden. Noch ein schönes Wochenende, Emmanuel & Elsa

PS: Das Foto zeigt den Blick von meinem Büro aus ins Treppenhaus. Hier liegt Elsa taktisch wieder gut plaziert ... wie das sich für ein Schweinsteiger-Fan gehört! Denn so kann ich mich nicht runter in den Garten schleichen, ohne dass sie es mitbekommt...


15. 7. 2008 Hallo!
... Elsa hat übrigens jetzt schon viele Tage keine Steinchen mehr geschluckt, bekommt aber trotzdem täglich ihre Nahrungsergänzung (Vermiculite-Pulver), und wenn sie im Garten brav ist (also keine Steine schluckt oder freundliche Nachbarn anbellt) gibt's auch mehr Kekse.

Trotzdem hat sie aber mittlerweile einen neuen Fimmel: Parmesan-Käse.
Jetzt ißt sie Trockenfutter nur noch wenn ich geraspelten Parmesan drüber streue. Auch Sushi können wir, seit sie mal ein Röllchen gekostet hat, nicht mehr in Ruhe essen. Da wird das Gekreische unerträglich.

An ihrem Gekreische merkt man genau wie gerne sie etwas mag! Bei Nudelgerichten oder Salat zum Beispiel gibt Elsa Ruhe, den Verzehr von Vollkornbrot mit Rosinen begleitet Elsa mit einem leichten Lamento, bis sie ihre Ecke abbekommt, Putenschnitzel, Mango (!?) und Sushi führen zu höchst emotionsgeladenen Szenen wie man sie aus Hollywood-Melodramen kennt :-))
Mit kulinarischen Grüßen, Emmanuel


17. 7. 2008 Hallo Cornelia,
... Mit Elsie wird es wirklich nie langweilig, gerade heute ist mir bei ihr wieder diese typische Mischung aus äußerster Vorsicht und Dreistigkeit aufgefallen.

Die harmlosesten Dinge (z.B. ein Stück Alu-Folie, ein Schal, eine Gabel) erschreckt sie, versetzt sie in Angst und Schrecken, während Buba, ein besonders in der Nachbarschaft gefürchteter Rottweiler (dem auch ich nicht unbedingt ohne sein Herrchen begegnen möchte) sie kein bisschen beeindruckt! Sie schnuppert nicht nur unverschämt an diesem grimmigen Kerl herum, als einziger Hund im Umkreis von 10 qkm traut sich Elsa auch knurrend an ihm hoch zu springen! Sie zeigt sich dann ganz als selbstsicherer Bulldog ;-)

Vielleicht ist sie aber auch nur von ihren guten Erfahrungen mit Rüden älteren Jahrgangs geprägt: Vater Beebob war da sicher sehr geduldig mit dem Nesthäkchen (Elsa ist ja erst spät bei Rafaela ausgezogen) und auch Onkel Louis, der 8 Jahre alte Labrador meiner Eltern, freut sich über jeden Besuch der jungen Dame, er liegt ihr förmlich zu... Pfoten.

Auch mit Weibchen verträgt sie sich eigentlich gut. Ist eine Hündin mal nicht so entgegen kommend, dann ignoriert Elsa sie ausgesprochen fürstlich (eben nach Bulldog-Manier). Nur einer Artgesellin begegnete sie bis jetzt auf die sie offensichtlich eifersüchtig ist, die junge Labrador-Hünden eines Freundes. Tina heißt sie, und sie war mal notgedrungen einige Wochen bei uns zu Besuch. Von Anfang an durfte ich Tina nicht die geringste Sympathie zeigen! Obwohl ich meinem Freund ja versprochen hatte mich gut um seinen Hund zu bekümmern. Gerade erst gestern besuchte ich diesen Freund und spielte auch mit der berüchtigten Tina. Na, das sollte mir noch Leid tun! Ich hab nämlich ein blaues Wunder erlebt als ich wieder zu Hause war.

Elsa hat mich bei meiner Ankunft lange und ausgiebig beschnuppert und zwischendurch Laute von sich gegeben, wie sie nur ein Bulldog produzieren kann: eine Art entsetztes Niesen, ein In-Sich-Hinein-Knurren. Danach wurden mir (nicht aber meiner Freundin Carole) eine Stunde lang böse Blicke zugeworfen, ich musste alleine auf dem Sofa verweilen, während Elsa sich in den Garten zurückzog. Es kostete mich schlussendlich ein Viertel von meinem Käsebrot und 3 Rinti-Kekse um ihr Herz zurück zu gewinnen. Ist wohl noch mal gut gegangen ;-) Herzliche Grüße, Emmanuel

3. 8. 2008 Hallo!
... Elsa stört die Hitze der letzten Tage zwar kaum, wenn man es an ihrer Spiellust misst. Allerdings hat sie jetzt nach einige besonders anstrengende Tage mit Onkel Louis vor sich (wenn Carole und ich Freunde in Brüssel besuchen).

Bei meinen Eltern ist sie nämlich gleichzeitig damit beschäftigt dem Labrador zu zeigen, wo es beim Spielen lang geht, die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich zu lenken und ihre Privilegien zu verteidigen: sie darf auf Bett und Sofa liegen, Onkelchen Labrador Louis aber nicht. Das genießt Elsa ungeheuer.

Mir tut der große Bursche fast leid: er ist meiner Mutter so ergeben und diese erlaubt der frechen Kleinen trotzdem mehr als ihm.
Das Leben ist ungerecht, aber nur für Elsa nicht ;-)
Noch einen schönen Sonntag wünschen Emmanuel, Carole & Elsa


Samstag, Juni 28, 2008

Tierärzte und "Auf ins EM-Finale!"


"Hallo! Was mir an dieser (Mail von Rafaelas) Schilderung auffällt ist wieder einmal die Art und Weise, wie man als Tierliebhaber nicht ernst genommen wird. "Alles ok", von wegen. Als könnten sich selbst manche Tierärzte (von denen man ja glauben sollte Tiere wären gerade ihnen wichtig!) nicht vorstellen, dass man es wirklich sehr ernst meint, wenn man sagt man würde gerne etwas für ein Tier tun.

Oft höre ich, dass Leute nicht einmal über Behandlungs-Möglichkeiten informiert werden, weil der Tierarzt der Auffassung ist, diese wären zu teuer oder zu lang oder nicht gleich von Erfolg gekrönt. Da wird der Tierbesitzer einfach übergangen. Später erfährt man dann, was noch drin ist (wenn man Glück hat) oder gewesen wäre (so ging es uns ja mit Bulldog Willy damals).

Meine Schwester erlebt das immer wieder, wenn sie erneut nicht an einem am Straßenrand hungernden oder kranken Hund vorbei gekommen ist. (Sie lebt in Südamerika, da passiert das leider oft). Ein Tierarzt hat sogar schon mal verärgert reagiert als meine Schwester einem Hund helfen wollte, der von einem Parasit befallen war, und sie bereit war die Kosten zu übernehmen!! Dabei sind die Heilungschancen in dem Fall fast 100% gewesen. Unverständlich.

Trotzdem, man sollte sich auf die positiven Dinge konzentrieren und das ist in dem Fall ja der kleine Honky Tonk Hero :-D und seine liebe Familie. Ich drücke ihm auf jeden Fall ganz fest die Daumen.

Ja, dann schick ich dir hier noch frische Fotos von Elsa. Hab sie vorhin gemacht und ihr erzählt, wir würden uns damit bei einen Schönheitswettbewerb bewerben. Da ist sie natürlich auch schön artig stehen geblieben ;-) Normalerweise gibt's keine so schöne Posen...


Auf ins Finale!

Übrigens, seit Deutschland bei der EM Portugal geschlagen hat, identifiziert sich Elsa zunehmend mit Bastian Schweinsteiger: sie rennt ja nicht nur ständig so rum wie er, sie holt sich auch rote Karten beim ständigen Anbellen unserer portugiesischen Nachbarn, und am Tag darauf wird sie dann trotzdem als Lieblingshund in der Nachbarschaft gefeiert ;-)

Der geheime Schnappschuss oben beweist auch endgültig, dass Elsa Schweinis wahre Freundin ist! Tschüüüss, Emmanuel"

Für Sonntag alle Däumchen halten!


Sonntag, Dezember 9, 2007

Heute antwortet Gastblogger(in Elsa) Emmanuel Müller

Ball ist nicht gleich Ball


7. Dezember: Liebe Lollo, mit besonderer Freude habe ich heute morgen deinen Beitrag im Bulldog-Blog gelesen. Ständig wird sich ja in Menschenkreisen darüber beschwert, dass wir Bullis so starrköpfig sind. Von den wahren Hintergründen dieser voreiligen und völlig unkorrekten Behauptung redet aber keiner.

Ich danke dir, dass du den Mut hattest gerade jetzt - wo die Menschen sich ja in Frage stellen sollen, über sich und ihre Handlungen nachdenken und gute Vorsätze fassen usw. - uns Leser auf eine Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen.

Es ist natürlich die Rede von der menschlichen Unkonsequenz gegenüber uns treuen Geschöpfen.

Wie oft haben sie uns hoffnungsvoll angegrinzt und einen bunten, quietschenden Ball in der ausgestreckten Hand gehalten ? Wie oft sind wir aus schönen Träumen plötzlich aufgeweckt worden, damit sie uns diesen Ball zeigen konnten, den sie dann dummerweise weg geworfen haben, und den wir dann, noch ganz schläfrig, für Frauchen oder Herrchen zurückholen mussten ? Natürlich haben wir die Lektion verstanden.

Wenn die dann aber eines Tages auf die schier wahnsinnige Idee kommen, sich einen kleinen Tannenbaum ins Haus zu holen, und dem dann auch noch zahlreiche solcher Bälle an die Äste hängen, darf man nicht mehr zeigen was man gelernt hat ? Dabei ist das doch pure Verschwendung. Haben die denn nicht verstanden, dass Bäume nicht spielen ? Bald werden die noch Steine auffordern ihnen hinterher zu rollen.

Also, mir hat ja mal ein alter Bulldog erzählt, er habe Menschen gesehen, die Hühnereier in einer Wiese versteckt haben, um später ihren eignen Kindern glaubhaft versichern zu können ein Hase (!) hätte die gebracht.
Naja, man muss auf alles gefasst sein. Deine Elsa


Mail an Cornelia: ... Ich weiss nicht, dieser Hund (Elsa) inspiriert mich ständig zu Kommentaren über alles und jeden. Das kommt womöglich davon, dass ein Bulldog-Blick nie "leer" scheint...


Freitag, November 23, 2007

Heute schreibt Gastblogger(in Elsa) Emmanuel Müller

Luxemburgs Next Top Bodyguard


Lieber Bruder Egon,
Lass mich dir mal erzählen, was ich täglich durchmachen muss. Du kannst dir dann dein eigenes Bild machen.

Seit unserer Trennung von den Eltern, Vati Beebob und Mutti Wilma, lebe ich, wie dir aus einem älteren Bulldog-Blog-Bericht (siehe Beitrag vom 6. März 07) über meine Kindheit bekannt sein müsste, zusammen mit zwei Menschen, in einer Kleinstadt im Süden Luxemburgs. Mein Frauchen hört auf den päpstlichen Namen Carole, mein Herrchen auf den nicht weniger spirituellen Namen Emmanuel. Damit wäre dann aber auch schon Schluss mit allem Geistlichen und Geistigen ! Denn als der liebe Gott die Intelligenz an sämtliche Lebewesen verteilte, waren diese beiden nicht anwesend. Sie begreifen nämlich immer noch nicht die einfachsten Grundsätzen des Hundelebens. Man muss der Wahrheit ins Auge sehen. Und auch Herrchens Brille ändert nichts an dem, was ich sehe.

Jedes mal nachdem es bei uns geklingelt hat, springt einer meiner beiden Mainzel-männchen auf und rennt sichtlich erfreut zur Tür, welche sofort ganz ohne Bedenken aufgerissen wird. Wildfremde Exemplare der aufrecht gehenden Spezies treten ein. (Zu selten kommt ein Hund zu Besuch, aber darauf komme ich später noch zurück.)

Die Fremden gehen in die Küche, bekommen gleich was zu trinken und manchmal sogar was zum naschen vorgesetzt, ohne dass meine Meinung gefragt wird. Doch damit nicht genug: Tue ich meine hündische Pflicht und betrachte die Neuankömmlinge zunächst skeptisch, aus sicherer Entfernung, versteht sich, bevor ich einmal kurz belle um klar zu stellen, wer im Haus das Sagen hat, dann - das glaubst du mir bestimmt nicht, Egon, ist aber so - entschuldigen Herrchen und Frauchen sich in meinem Namen bei diesen Eindringlingen ! Das muss man sich mal vorstellen ! "Die will bloß Aufmerksamkeit", heißt es dann, oder "die kennt dich jetzt nicht wieder". Von wegen "nicht wieder erkennen", ich weiß noch genau welcher Zweibeiner mir letzte Woche die schöne weiße Wurst aus dem Kühlschrank geklaut hat !

Noch blauäugiger und ahnungsloser reagieren die beiden auf die super fiesen Tricks der unsichtbaren Räuber. Kennst du die, Egon ?

Meistens abends, wenn wir auf dem Sofa liegen, und Frauchen und Herrchen hypnotisiert vor diesem Flimmerkasten sitzen, passiert es. Dann hört man auf einmal Schreie, Gewehrschüsse, und sogar quietschende Autoreifen ! Unser einer würde doch nie einen solchen Krach überhören, oder ? Dann sagen die Mainzelmännchen einfach "Das ist doch nur ein Krimi" oder so ähnlich. Was das auch immer heißen mag, naiver als ein Mensch kann man gar nicht sein.

Es gäbe tausend weitere Beispiele die zeigen würden, wie sehr ich auf diese ahnungslosen Geschöpfe aufpassen muss. Knochenarbeit, mein Lieber ! Da kannst du froh sein, dass du nur die Riesen-Schlange im Glaskasten bewachen musst.

Es sei nur noch kurz bemerkt, dass meine Carole und ihr Emmanuel auch voll auf die Masche ihrer Artgenossen aus dem Nachbarhaus hereinfallen. Die stehen nämlich immer wieder an unserem Gartenzaun und machen auf freundlich und lachen laut. Prompt fallen meine beiden drauf rein.

Ich dagegen belle diese listigen Geschöpfe natürlich entschlossen an, wenn sie mit uns reden :
erstens wollen sie in Wirklichkeit ja nur eines, nämlich unseren wunderschönen Garten besetzen (wo ich doch so gerne im Sommer ein Nickerchen neben dem Lavendelstrauch halte), zweitens sollen mein Frauchen und mein Herrchen sowieso mit mir und nicht mit diesen Nachbarn reden, oder ?

Wie gesagt, sie sind sich absolut nicht bewusst, welche Gefahren draußen auf sie lauern. Was soll ich sagen, Menschen wie mein Frauchen und mein Herrchen sind leichte Beute für Nepper, Schlepper und Bauernfänger. Kurz gesagt, was das Aufpassen angeht ist bei denen Hopfen und Malz verloren.

Aber auch in Sachen Rangordnung ist ihr Einschätzungsvermögen als eher gering zu bezeichnen. Aussagekräftig für Versäumnisse dieser Art ist der erst kürzlich zu Ende gegangene Besuch von meiner Labrador-Freundin Tina. Im Oktober hat Tina nämlich vorübergehend bei uns gewohnt.

Meine Freude, als endlich einmal ein Hund zur Tür hereinspaziert kam, sollte aber nicht lange andauern.

Gleich am ersten Tag schnappte die schokoladenbraune Labrador-Dame sich nämlich mein Herrchen und ging mit ihm in den Wald. Der Schock war selbst-verständlich groß. "Ist das der Dank für meine Gastfreundlichkeit ?", fragte ich mich. Wenigstens hatte ich so mein Frauchen Carole einen Tag für mich alleine.

Trotzdem, erneut musste ich die Erfahrung machen, dass Menschen im Vergleich zu uns nicht das geringste Taktgefühl besitzen. Wissen die wirklich nicht, dass eine Neue im Rudel überhaupt nichts zu melden hat, keine Ansprüche zu stellen hat ? Anscheinend nicht, denn bald schon stand Tinas Korb in meinem Flur. Samt Trink- und Essnapf und buntem Spielzeug. Nee, aus Freundschaft zu Tina hab ich halt nicht gebellt, aber den Korb hab ich trotzdem mal eine Stunde in Beschlag genommen. Man hat ja seinen Stolz als Bulldog.

Nun, das weißt du ja genau so gut wie ich, Egon. Du bist es ja, der sein Bett neuerdings mit einer Maus teilen muss, nachdem man dir schon die Schlange, eine Riesenspinne und eine Ratte vor die kurze Schnauze gestellt hat. (Siehe Beitrag unten vom 1. November)
Dicker Schmatzer, Deine Elsa



Dienstag, März 6, 2007

Heute unterhält uns Gastblogger Emmanuel Müller

Die Abenteuer des Fräulein vom Georgshof

in der merkwürdigen Menschenwelt

von Star-Reporter Kermit dem Frosch, speziell für Cornelias Bulldog Blog

Neulich las man im Society-Teil der Zeitschrift Gala einen Bericht über die vornehme Elsa vom Georgshof. Darin hieß es, dass die aus Priort bei Berlin stammende Tochter von Fürstin "Wilma vom Georgshof" Exil in Luxemburg beantragt hätte. In Adel verpflichtet hieß es dagegen, Fräulein vom Georgshof wäre zum Umzug ins großherzogliche Esch überredet worden. Was stimmt nun, fragte ich mich, und wollte mir Klarheit darüber verschaffen. Es gelang mir, unter Einsatz meines Lebens (Froschschenkel sind in Luxemburg eine sehr gepriesene Speise), ein geheimes und exklusives Interview mit der Betroffenen zu führen.

Laut Fräulein Elsa handelt es sich bei dieser merkwürdigen Angelegenheit um ein Missverständnis. Andere Kulturen und andere Menschen zu besuchen, davon wäre sie überzeugt, sie bevorzuge aber die Politik der kleinen Schritte und wäre deshalb selbst nie auf die Idee gekommen, irgendwo in ein fremdes Haus, schon gar nicht im berüchtigten Kleinstaat, einzuziehen. Man habe ihr zunächst von einem äusserst unterhaltsamen Spiel erzählt, bei dem es darum gehe in einer Art Riesenblechdose mit zwei hundelieben Menschen durch Raum und Zeit zu reisen. Klang anfangs gut!

Mit Erstaunen musste Fräulein vom Georgshof aber unterwegs feststellen, dass das unterhaltsame Spiel kein Ende nehmen wollte, und dass sie nicht mehr zuhause bei Berlin abgesetzt werden sollte. Nach Stunden landete sie nämlich in einem unbekannten Wohnzimmer in einem fernen Land. "Entführt ?" dachte die junge Hundedame zunächst.

Gleich bei Ankunft konnte sie den Eindruck nicht loswerden, dass sie nun den Komfort ihres bisherigen Lebens abschreiben müsste, um ein trauriges Dasein fernab der Heimat zu fristen. Zugegebenerweise hat sie es doch recht schnell geschafft die beiden "hundeliebenden Menschen", darüber zu belehren, was sich gegenüber einer kleinen Bulldogge mit Stammbaum wie ihr geziemt.

Die erste Strategie war naturgemäß auf stur schalten: Fräulein vom Georgshof erinnerte sich an das, was sie von Protest und Sitting gehört hatte, und weigerte sich dann eine Woche lang woanders als unterm Küchentisch oder auf der Couch zu sitzen. Man will diesen Wichtigtuern ja nicht gleich das Gefühl geben, man gäbe sich sofort mit irgendwelchen neuen Verhältnissen zufrieden und akzeptiere ganz beliebige Hundeliebhaber als Herrchen und Frauchen.

"Na ja," dachte sie dann aber nach einer Weile, "wo wir schon einmal hier sind, das Essen zur Zeit in den Napf kommt, und es nicht aussieht als würde ich bald wieder ausziehen können, fange ich lieber an mit den Wichtigtuern zu verhandeln."

Auf der Couch erlaubte sie ihren Haus-Menschen dann ab und zu mal ihr Fell zu streicheln. Gespielt wurde aber deshalb noch lange nicht: das doofe Spielzeug, das hier angeboten wurde, ließ Fräulein vom Georgshof erstmal liegen. Erst später ließ sie sich auch mal zu einem Viertelstündchen Ballspiel im Garten hinreissen.

Mittlerweile fährt Fräulein Elsa auch wieder freiwillig in der fahrenden Riesenblechdose mit und lässt sich die Umgebung zeigen. Schließlich will man diese netten Hausmenschen nicht vor den Kopf stoßen. "Sehen wir mal, wie's mit den beiden weitergeht," sagte sie neulich zu einem Streuner aus der Nachbarschaft. "Ich persönlich wollte ja nie einen Hausmenschen halten, aber mittlerweile finde ich die schon irgendwie süß!"



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Cornelia
Savory-Deermann
, geboren 1945 in Wuppertal, hat seit inzwischen 37 Jahren Englische Bulldoggen und ist Gründungs- und Ehrenmitglied des "Verein der Freunde Englischer Bulldogs e.V.".

Jetzt sollen die Bulldogs zusätzlich hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an Cornelia schicken, Eure Bulldog-Anekdoten, -Fotos und -Tipps für's Blog sind willkommen. Der jeweilige Autor behielt sein Copyright an Bildern und Text, gab aber Cornelia ein einmaliges, unwiderrufbares Nutzungsrecht für eine Veröffentlichung in diesem Blog.


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Update: 21. 3. 2008

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