Cornelias 'Bulldog Blog' ...
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Archiv: Tahila

von Katharina Kaiser


Archiv: Indy + Lilly - von Melanie Hentschel - siehe unten

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Freitag, Januar 7, 2022

Heute eine Mail von Gastbloggerin Katharina Kaiser

Abschied von Tahila


Falkenrehde bei Berlin, 24. Dezember 2021: Liebe Cornelia,
oft hab ich es mir vorgenommen zu schreiben, es aber immer aufgeschoben...

Ich wollte mich bedanken, dass du mir mit Rat zur Seite standest, als es meiner Tahila so schlecht ging. Du konntest mir meine Angst etwas nehmen.. Mitte November musste ich meine liebe Tahila leider schweren Herzen gehen lassen. Obwohl ich mich lange mit dem Gedanken beschäftigt habe und dachte ich sei darauf vorbereitet, war ich es am Ende natürlich nicht!

Ich weiß sie hatte das schönste Hundeleben bei mir.

Ich dachte, ich werde nie wieder einen neuen Hund haben... ertappe mich aber dabei, wie ich mich doch langsam umsehe. Tahila war mein erster ganz eigener Hund und wird nie ersetzt werden!!! Aber einem anderen Hund ein schönes zu Hause schenken, ist doch auch ein schöner Gedanke.

Ich wünsche dir und deiner Familie (und Bulldog) ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Liebe Grüße Katharina

Liebe Katharina, Tahila war eine wundervolle Bulldogge und Du warst ihr ein wundervoller Mensch. Da sie eine Enkelin unserer Frieda war, lernte ich sie ja schon als Welpen kennen. Sie wurde 11 1/2 Jahre alt. Ja, sie hatte ein langes und glückliches Leben bei Dir :-)

Ich wünsche Dir von Herzen ein gutes Neues Jahr - und das mit wieder einem Bulldog im Haus und im Herzen :-) - Deine Cornelia mit Clara


Dienstag, Juni 17, 2014

Heute berichtet Gastbloggerin Katharina Kaiser

Tahila ist jetzt Therapiehund :-)


29. 3. 2014: Halihalo ;) Ich schicke Euch ein paar Bilder von Tahila. Ab Montag machen wir nun endlich beide die Ausbildung zum Therapiebegleithund.

Ich bin gespannt - den Vortest hat Tahila nur mit "bedingt geeignet" bestanden. Ich schiebe es auf ihren Sturkopf, der Hundetrainer auf meine inkonsequente, zu gutmütige Erziehung :-) Aber ich bleibe optimistisch. In 2 1/2 Wochen wissen wir mehr. Ansonsten geht es uns beiden sehr gut. LG Katharina und Tahila

16. 4. 2014: Guten Morgen, so die zwei Wochen sind um, und wir waren erfolgreich!!! Tahila ist jetzt ein Therapiehund.

Zur Belohnung gab es für alle Hunde ein Hundeeis, Tahila hat sich raufgestürzt. Jetzt geht es nur noch darum mit meiner Chefin (Psychiatrisches Krankenhaus) zu verhandeln, wann und wie ich Tahila einsetze. Es sind leider nicht alles Hundefreunde auf Arbeit, so dass es nicht ganz einfach wird.

Liebe Grüße wünschen die schwer arbeitende Tahila und Katharina

Liebe Katharina und Tahila,

Wir alle gratulieren Euch zu diesem Erfolg, und wir wünschen Euch viel Freude bei der gemeinsamen Arbeit :-), Cornelia und die LeserInnen

-


Mittwoch, Januar 23, 2013

Heute Mails von Gastbloggerin Katharina Kaiser

Tahila war meine beste Entscheidung...


10. September 2012: Hallo Rafaela und Cornelia, Tahila und mir geht es gut ;) Tahila hat sich schon ganz gut bei mir eingelebt.

Gestern hat sie meine Oma und meine Eltern kennengelernt. Nur vor dem Treppesteigen und Runtergehen hat sie noch Angst, das kannte sie ja auch bislang nicht. Sie zittert richtig dabei. Gestern mußte ich sie noch runter tragen, aber heute hat sie es ganz langsam und mit viel Zuspruch dann geschafft.

Die Nacht hat sie brav in ihrem Hundebett geschlafen. Sie hat noch ihre Menstruation. Jetzt hat sie einen pinkfarbenden Schlüppi an. Werde die Tage gleich mal einen Termin beim Arzt machen für ein check up, und dann kann ich auch gleich wegen der Kastration nachfragen.

Auf "sitz"-machen und so hat sie noch keine Lust ;) Naja jetzt soll sie sich auch erstmal bei mir einleben. Ich wünsche euch einen ganz schönen Trip, genießt es. (Siehe Beitrag vom 21. Oktober 2012 "Urlaub in den USA".) Liebe Grüße Katharina und Tahila

17. Dezember 2012: Hier ein paar Fotos vom schönsten Hund auf der ganzen Welt :) auch wenn das jeder über seinen Hund sagt. Liebe Grüße Katharina

17. Dezember 2012: Hallo liebe Cornelia, so ich glaube, jetzt habe ich dir genug Bilder geschickt. Bei so einem fotogenen Hund ist es schwer sich zu entscheiden ;)

Also Tahila und mir geht es super. Tahila zu kaufen war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.

Sie ist eine kleine verwöhnte "Diva", die ganz viel Liebe braucht. Sie würde am liebsten den ganzen Tag kuscheln, essen oder schlafen.

Sie hat schon etwas abgenommen, der Tierarzt sagt es könnte noch etwas mehr sein. Wobei ich glaube, Tahila denkt sie ist eine kleine Elfe, gefangen in einem zu wuchtigem Körper ;) Letztens lief sie über eine leicht zugefrorene PfFütze und ist dann "eingebrochen", sie war ganz erschrocken. Sie war wohl doch etwas zu schwer für das leichte Eis.

Im November wurde Tahila kastriert, sie war der sterbende Schwan, wobei ich nicht weiß, wer von uns beiden mehr gelitten hat.

Meine Eltern lieben sie trotz der anfangs großen Bedenken. Mein Papa gibt es nicht so gerne zu, aber wenn keiner guckt, knuddelt er sie auch. Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit, Tahila und Katharina


Dienstag, April 10, 2012

Trafen sich: Fero, Joker und Tahila


Anfang März trafen sich Sabrina Schmidt und Stefan Köhn (mit Fero und Joker) mit Rafaela Schuda (mit Tahila) bei deren Tierärztin.

Tahila war in der Standhitze und es sollte untersucht werden, ob der alte Fero nicht nur zeugungswillig, sondern auch noch zeugungsfähig ist. Welpen von Tahila und ihm wären wohl etwas Wunderbares geworden...

Fero ist ein fantastisch vitaler und schöner Rüde, aber sein Alter (zu diesem Zeitpunkt knapp 12 Jahre) und seine kürzlich überstandene Milztumor-Operation zeigten ihren Tribut: an Nachwuchs von ihm war leider nicht mehr zu denken. So blieb es bei einem schönen Nachmittag.

Jetzt muß auf Tahilas nächste Hitze gewartet werden. Es ist leider schwer einen Deckrüden zu finden, der so vital wie Fero ist. Und der so wie Fero Nase und Atemwege hat, wie der neue Standard es - gottseidank - verlangt.


Donnerstag, November 10, 2011

Emotionale Intelligenz

oder: Machtspiele von Hündinnen ;-)


Satchmo ist verfressen, man kann das nicht anders nennen. Futter ist für ihn Lebensessenz. Und das weiß Tahila zu nutzen!

Rafaela Schuda gibt ihren Bulldogs jeden Morgen als erstes ein trockenes Brötchen zum Knabbern. Satchmo stürzt sich wie wild darauf und vergißt seine Umwelt. Sein Abgelenktsein nutzt Tahila umgehend, um auf seinen Lieblingssessel zu steigen. Und ihr Brötchen nimmt sie dabei mit. Sie legt es auf die Lehne des Sessel, auf dem sie sich selbst möglichst breit macht. Dann beobachtet sie geduldig wartend Satchmo beim Brötchen-Fressen...

Sobald Satchmo sein Brötchen vertilgt hat, dreht er sich zu Tahila um und will sehen, ob von deren Brötchen noch was übrig ist. Und erst in diesem Augenblick nimmt sich Tahila ihr Brötchen von der Lehne und kaut ihm genußvoll langsam was vor.... Erstens thront sie in seinem Sessel, und zweitens hat sie noch ein Brötchen... Satchmo steht dann voller frustrierender Ohnmachtsgefühlen "tief unter" ihr - und sie genießt ganz offensichtlich ihre "hohe Position" und ihre Brötchen-Macht, die ihn zappeln läßt!

Als mir Rafaela dies Spiel von Tahila erzählte, erinnerte ich mich daran, was mir Doris über ihre Berta berichtet hatte.

Abends bekommen Berta und Willie ihre Futternäpfe gleichzeitig auf den Boden gesetzt, im Abstand von vielleicht 1/2 Meter. Willie schaufelt alles in 0,nichts in sich rein und sieht sich dann nach Berta um. Und Berta beginnt in der Regel genau erst dann zu futtern, wenn er sie dabei beobachtet: "Sieh, ich hab sooo viel!" Willie steht dann neidvoll sabbernd neben ihr; sie von ihrem Futtertopf zu vertreiben wagt er nicht... er hat da nämlich so seine Erfahrungen....

In der Psychologie wird von "Impuls-Kontrolle" gesprochen, wenn jemand die sofortige Befriedigung eines Impulses zugunsten einer späteren Belohnung oder eines späteren Vorteils unterdrücken kann.

Menschen mit gut ausgeprägter Impulskontrolle sind fast immer die Erfolgreichen, sie sind die Menschen, die ihre Lebensziele - und Lebenszufriedenheit - erreichen, wie Daniel Goleman in seinem bekannten Buch "Emotionale Intelligenz" statistisch signifikant belegt.

Tahila und Berta verfügen offensichtlich, anders als die Rüden Satchmo und Willie, über eine ausgeprägte Impulskontrolle. Sie zeichnen sich damit durch eine hohe "Emotionale Intelligenz" aus, denn die Impulskontrolle ist zwar nicht die einzige, aber eine wesentliche Voraussetzung für kluges soziales Handeln. Natürlich läßt sich solche Begabung auch zu Machtspielen nutzen.

Ein weiteres Machtspiel:

Unsere Frieda lebt ja mit ihrem Sohn zusammen und nicht mit einem Rüden, der mit ihr um Futter oder Liebe konkurriert. Sie weiß, dass sie Kosmo nicht über ihre gut ausgeprägte Impulskontrolle zu manipulieren braucht - als seine Mutter hat sie eh die Führungsrolle. Andererseits läßt sie ihn auch manchmal vor, sie entscheidet das selbst.

Fremde Rüden dagegen manipuliert Frieda über ihre perfekte Verführungskunst. Man kann auch sagen, sie bringt sie nicht durch den Futtertrieb, sondern durch den Geschlechtstrieb in eine Situation geschwächter Impulskontrolle... :-)

Ich habe überlegt, ob es ein Zufall ist, dass die guten "Machtspieler" in meinen Beispielen weiblich sind. Möglicherweise sind Hündinnen (und Frauen) statistisch gesehen tatsächlich mit höherer Emotionaler Intelligenz gesegnet als das männliche Geschlecht. Der Grund könnte sein, dass sie dieses Talent für die Jungenaufzucht brauchen - und dass die Natur dies berücksichtigt.


Donnerstag, April 14, 2011

Tahila :-)


Tahila ist die Wurfschwester von Renato, Sammy und Indy, über die wir in den letzten Beiträgen lasen. Sie blieb bei ihrer Züchterin Rafaela Schuda und ist dort der tägliche Sonnenschein :-)

Rafaela erzählt, Tahila kenne überhaupt keine schlechte Laune, egal ob sie bei Regen oder Sturm rausmuß, ob sie mit einer Katze "im Nacken" schläft und dabei weiß, dass diese manchmal kratzbürstig auf sie springt, um "ihren" Sesselsitz zurück zu erobern... ; egal ob sie Hunger hat (oder meint ihn zu haben ;-), oder ob fremde Hunde sie beim Sonntags-Spaziergang durch die Siedlung, auf dem Weg zum Bäcker, anzumachen versuchen.

In der Siedlung gehört zu jedem Haus ein Hund, die meisten davon sind unfreundlich aufgelegte Schäferhunde und Co. Tahila guckt nicht mal hin, wenn diese herausfordernd bellend hinter ihrem Zaun rumrasen. Sie bellt überhaupt nie mit anderen mit, sie lächelt sozusagen freundlich über solche Provokationen hinweg. Rafaela freut sich: "Sie ist einfach IMMER nett!"

Zur Zeit ist Tahila läufig und lebt deshalb mit dem kastrierten "alten Mann Satchmo" in der Küche und im Büro. (Das Wohn-Eßzimmer bewohnt zur Zeit - ganz exclusiv - die junge Familie Beebob und Käthchen mit ihren 7, noch ganz kleinen Welpen. Darüber im nächsten Beitrag mehr :-)

Satchmo kann ein eigenwilliger Griesgram sein, besonders beim Futter kennt er überhaupt keinen Spaß... Aber Tahila hat ihn gezähmt: Rafaela war bass erstaunt, als sie neulich aus dem Bad in die Küche zurückkam, und Satchmo mit Tahila GEMEINSAM die Reste aus einer Schüssel leeren sah!!

Satchmos "Hagestolz"-Spielunlust hatte schon das junge Käthchen gebrochen. Rafaela erzählte damals: "Käthchen hat ihn in einen Jungbrunnen geworfen: er ist plötzlich wieder ein Welpe geworden und bringt ihr Spielzeug!" Bei Tahila sei das etwas anders: "Er ist bereit ihre Gelüste zu befriedigen: Sie bringt ihm das Spielzeug, und dann knabbert er folgsam am anderen Ende mit. Er ist einfach galant zu ihr :-)"

Das Besondere an Tahila sind ihre großen, runden, immer strahlenden Augen. Rafaela: "Man kann ihr einfach (leider) nicht widerstehen... Wen sie ansieht, den verzaubert sie!" Tahila vertraute von Anfang an auf ihren Zauberblick: sie bettelt z.B. nie, das heißt sie geht nie wie die anderen zum Schrank mit den Leckerli, denn sie weiß, sie bekommt sowieso davon :-)

Tahila hat ein höchst individuelles Spielzeug für sich entdeckt: den großen Flurspiegel, er fasziniert sie. Oft steht sie wackelnd davor.

Sie weiß, es ist kein anderer Bulldog dort drin, denn sie versucht nie Kontakt mit ihrem Spiegelbild aufzunehmen. Sie freut sich einfach daran, wie nett dieser "Bulldog" ist. Man weiß ja nicht genau, wie weit die Selbsterkenntnis bei Hunden geht. Raben z.B. wissen, dass sie sich im Spiegel selbst sehen. Vielleicht Tahila ja auch :-)

Noch ein Spiegelspiel der Kleinen: Wenn Herrchen Bernd abends in Arbeitskleidung nach Hause kommt, beobachtet sie ihn im Spiegel und weicht zurück, wenn sein Spiegelbild ihr näher kommt. Sie scheint demnach zu wissen, dass im Spiegel selbst zwar niemand drinsteckt, dass sich aber doch eine Realität darin zeigt.

Tahilas Highlight ist es aber, mit ihren Eltern Käthchen und Beebob - wild nach Bulldogart - im Garten rumzutoben! Denn das kann man nicht mit dem Spiegel, und auch ihre Menschen mögen es sanfter lieber :-)


Donnerstag, Februar 3, 2011

Tahila und einer aus Leder....


In dieser Jahreszeit erkältet man sich schnell: ein Tipp für schöne Tempotücher :-) Und ein paar Servietten blieben noch übrig nach den Festtagsschmausereien :-)

Wir und unsere Bulldogs sind in dieser Jahreszeit eher häuslich; jedenfalls bleibt man nicht wie im Sommer den ganzen Tag im Freien. Da ist ein solides Drinnen-Spielzeug - z.B. aus Leder (Bild unten) - angesagt, mit dem man eine tolle Stunde des Nachmittag verbringen kann ;-)

Noch einmal Leder: Bulldog(welpen) und Schuhe sind ein Kapitel für sich ;-) Steht das auch hinter dieser Werbung? ;-))




Archiv: Indy und Lilly

von Melanie Hentschel


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Mittwoch, April 13, 2022

Heute schreibt Gastbloggerin Melanie Hentschel

Indy ist für immer von uns gegangen


Berlin, 5.4.22: Hallo liebe Cornelia, schweren Herzens möchte ich dir mitteilen, dass unser Indy, unser Bärchen, unser Dickerchen, unsere Knutschkugel, am vergangenen Donnerstag für immer von uns gegangen ist.

Mein Mann, die Kinder und ich haben ihn unendlich lieb gehabt. Er war so ein wahnsinnig toller Hund mit einem so liebenswerten Charakter.

Ich bin wahnsinnig traurig und er fehlt mir so, so sehr. In den vergangenen 12Jahren war er immer an meiner Seite und hatte stets gespürt, wenn es mir nicht gut ging und entweder versucht, mich aufzuheitern oder einfach nur bei mir zu sein. Unsere Kinder sind mit ihm zusammen aufgewachsen, haben mit ihm herumgetollt, geschmust oder ihm ihre Herzen ausgeschüttet, wenn es mal nicht so bei ihnen lief. Indy war nicht einfach nur unser Hund, er war unser Familienmitglied und für mich war Indy schlichtweg mein Seelenhund.

Je älter das Tier wird, macht man sich natürlich auch seine Gedanken über dessen Ableben und wie man dann damit umgeht etc. Ich dachte, ich wäre dann gefasst bzw. gefasster ob der Situation, aber das war und ist absolut nicht so. Der Abschied und das Wissen, ihn nie wieder kuscheln zu können, traf mich hart. Indy nur noch auf Fotos anschauen zu können, ist schrecklich und auch befremdlich.

Aber bei all der Trauer sind wir mehr als dankbar, dass wir eine solch wunderbare und lange Zeit (21.3.10 - 31.3.22) mit ihm erleben durften. Er hat unser Leben bereichert und wird für immer in unseren Herzen bleiben.

Viele Grüße, Melanie und Familie

Liebe Melanie, was soll ich sagen... Indy hatte auch mein Herz erobert, er war ein besonderer Bulldog; wesensstark, freundlich, klug, schön und sogar charmant.

Als erstgeborener Enkel unserer Frieda, und ihr auch sehr ähnlich, liebte ich ihn gleich, als ich ihn als Winzling kennen lernte. Und ich freute mich, dass er mit Euch wirklich wunderbare Bulldog-Menschen bekommen hatte: ein gutes Geschick für ihn und für Euch. Danke, dass Du mich über seinen Abschied informiert hast. Ich wünsche Euch von Herzen Trost. Cornelia


Dienstag, Juni 21, 2011

Heute schreibt Gastbloggerin Melanie Hentschel

Indy & Lilly -

Geschwisterliebe auf den ersten Blick


Seit etwas über einem Jahr lebt nun schon Indy bei uns - ein wirklich toller Rüde, Spielkumpel und Schmusebär, den wir sehr lieb haben, (siehe auch die Beiträge vom 8. April 2011 und vom 4. Juni 2010) Vor ein paar Tagen ist nun auch seine bezaubernde und auf den Tag genau 1 Jahr jüngere Schwester Lilly (ehem. Juanita) bei uns eingezogen.

Unsere vorangegangenen Ängste bzw. Zweifel, dass Indy sie nicht akzeptieren bzw. zu grob mit ihr sein würde, waren schnell verflogen.

Unsere kleine Zuckerbrezel (diesen Spitznamen hat Lilly von unserer Tochter) ist ein sehr taffes Persönchen und so gar nicht aus "Zucker". Des Öfteren haben wir das Gefühl, unseren "Großen" vor ihr beschützen zu müssen. Lilly hat Indy nämlich zu ihrem Kauspielzeug 1. Wahl erklärt und testet sehr ausgiebig die Elastizität seiner Haut bzw. die "Haltbarkeit" seines Fells.

Teilweise erinnert uns der arme Indy an "POÄNG", diesen Sessel eines bekannten schwedischen Einrichtungshauses. In Glaskästen wird dort maschinell demonstriert, wie belastbar und langlebig "POÄNG" doch ist.) ;o)

Für Indy's schlanke Linie fühlt sich Lilly übrigens auch in höchstem Maße
verantwortlich (Männer achten ja bekanntermaßen nicht unbedingt
darauf - schon gar nicht die, die zur Spezies
der Englischen Bulldogs gehören -> ergo:
Lilly's Job!

Sie erfüllt diese Aufgabe mit großem körperlichen Einsatz, in dem sie ihren Bruder jedesmal von seinem Freßnapf wegdrängt, um diesen dann rigoros zu leeren. Selbstverständlich hat sie zuvor ihren Napf geleert, aber das geht schon in Ordnung - ist ja nur zu Indy's Bestem (so kommt er erst gar nicht in Versuchung…). Mit der täglichen Brötchenration verhält es sich genauso. Lilly bekommt ein halbes, Indy ein ganzes Brötchen. Beide rennen damit schnurstracks auf Indy's Deckchen, wo sie ihm umgehend das Leckerchen aus dem Maul entwendet. Großzügig wie sie ist, läßt sie ihm aber ihr halbes Brötchen zurück. Und unser "Großer"?

Der lässt sich das gefallen und zieht mucksmäuschenstill von dannen. Warum? Na, um sich klammheimlich das heißbegehrte Welpenspielzeug unter den Nagel zu reißen. Damit spielt es sich doch so viel schöner, da es viel schneller kaputt geht. Also wirklich, wir Frauchen und Herrchen haben einfach keine Ahnung - wer will denn schon so doofe Spielsachen, die mit Adjektiven wie langlebig, extrem belastbar oder noch besser: unkaputtbar angepriesen werden. LAAANGWEILIG!!!

Alles in allem verstehen Indy und Lilly sich prächtig und spielen miteinander, was das Zeug hält. Man könnte es auch als Spielen bis zur totalen Erschöpfung umschreiben. Wenn Indy nicht um 21:00 Uhr die Nachtruhe einläuten und sich auf die Couch zurückziehen würde, ginge das lustige Treiben wahrscheinlich bis spät in die Nacht.

Ja, Lilly ist wirklich eine bezaubernde kleine Hündin / Powermaus, die ihren großen Bruder fest im Griff und uns schon längst um ihre kleine Kralle gewickelt hat.

Indy ist, so glauben wir zumindest, wirklich glücklich über seine Spielgefährtin und führt nun ein viel erfüllteres Hundeleben. An dieser Stelle möchten wir uns bei Rafaela und auch Bernd bedanken, dass wir diese 2 wundervollen Hunde zu uns nehmen durften. Danke!

Wir sind sehr gespannt, wie sich unsere kleine "Püppi" weiterentwickelt und welche Dummheiten sie ihrem Bruder noch schmackhaft machen wird (zumindest hat Indy die Erkenntnis wiedergewonnen, dass Schuhe sehr sehr lecker sein können und Fernsehzeitungen und Kataloge in Fetzen gerissen, eine einfache aber durchaus beeindruckende Umdekoration des Wohnzimmers bedeuten können!) :o)) Liebe Grüße aus dem sonnigen Norden!


Dienstag, Juni 7, 2011

Der Auszug der Welpen hat begonnen ...


Fünf von Rafaelas sieben Welpen - Lili (=Juanita), Vegas (=John Bull), Rocco (=Jackpot), Luna (=Jacaranda) und Joker - sind von ihren Menschen-Eltern abgeholt worden. Diese strahlten vor Freude und Spaß am Welpen-Spiel :-)

Vegas (John Bull) zieht zu Mike und Katrin ins Münsterland. Er wird ein stolzer "Redaktionshund" bei Herrchen werden :-)

Joker lebt jetzt bei Stefan, Sabrina und dem lieben alten Fero in der Nähe von Schwerin. Fero, so wie ich ihn kenne, wird ihm gerne ein wenig seine Schmuse-Mutter Käthchen ersetzen ;-)

Rocco und Luna ziehen hier in meine Nähe nach Ostwestfalen, zu Daniela und Alex. Alex hat sich dafür schon vor ein paar Wochen von Kosmo mit Erfolg "einbulldoggen" lassen ;-)

Besonders herzlich begrüßte und küßte Melanies Indy seine kleinen Geschwister Rocco und Luna. Seine kleine Schwester Juanita, die seit ein paar Tagen schon bei ihm zuhause ist, pflegt er ähnlich begeistert: Küssen, Putzen, Küssen... fast so gut wie es Mama Käthchen auch bei ihm tat und tut ;-)...

Juanita hat ein kaum zu toppendes Selbstbewußtsein: sie gebietet Indy mit hochtönigem Bellen ja nicht an ihren Futtertopf zu kommen. Sich selbst nimmt sie aber das Recht, an seinen zu gehen... und als wahrer Gentleman läßt Indy das sogar zu!

Wir wünschen den Fünfen und ihren Menschen alles Glück im gemeinsamen Leben :-)))))


Freitag, April 8, 2011

Heute erzählt Gastbloggerin Melanie Hentschel

Wie schnell die Zeit vergeht…


Es ist schwer zu glauben, aber unsere kleine Knutschkugel (Indy's Kosename von meinem Mann, die Kinder nennen ihn auch gern Pupsi) ist nun kein kleiner Welpe mehr.

Vieles deutete schon darauf hin: sehnsüchtige Blicke auf andere Hundedamen, die Markierung des Reviers (gefühlte 100x pro Spaziergang), und kleinere Streitigkeiten mit fremden Rüden (wobei Indy nie als Erster anfängt!!).

Unser Dicker scheint sich aber seiner Zunahme an Größe und Gewicht selbst noch nicht so ganz bewusst zu sein, denn ab und an versucht er noch immer auf meinen Schoß zu krabbeln und sich dort gemütlich einzurollen. Leider ist dies nicht mehr möglich, und nach ca. 3-4 Fehlschlägen rückt Indy dann beleidigt ab und dreht mir seinen Allerwertesten zu: "So Frauchen, das hast Du jetzt davon. Such' Dir doch einen anderen, der an Deinen Ohrläppchen knabbert!" (Das Ohrläppchenknabbern zählte zu Indy's Lieblingsbeschäftigungen als Welpe; siehe auch Beitrag vom 4. Juni 2010.)

Unser "Purzelbärchen" (einer seiner unzähligen Spitznamen) hat sich auch viel von unserem Kater abgeguckt und kann sich nun äußerst grazil (wie mit 26 Kg eben möglich) in unser Ehebett schleichen.

Natürlich legt er sich erst ganz vorsichtig am Fußende ab, damit auch ja niemend beim Schlafen gestört wird. Leider weiß er nicht, dass meine Beine spätestens nach 10 Minuten anfangen einzuschlafen (so ohne Blutzufuhr) und dann ein wenig schmerzen. Dies ist der Zeitpunkt, an dem Indy verständnis- und rücksichtsvoll vom Fußende abrückt und sich genau zwischen mir und meinem Mann platziert - selbstverständlich auf Augenhöhe; man will ja schließlich sehen, neben wem man schläft. So kam es schon des Öfteren vor, dass wir liebevoll von einer Pfote an unserer Nase oder unserem Kehlkopf geweckt wurden.

Und wie der Lauf der Dinge eben ist, hat sich unser Dicker auch zum 1. Mal so richtig "verknallt". Das Geschöpf der Begierde ist unsere neue Nachbarshündin. Sie ist schräg gegenüber eingezogen, ist ein Bulldogmädchen und hört auf den Namen Waltraud. Leider ist mir noch kein gutes Foto von den beiden gelungen, aber sie zusammen zu beobachten ist wirklich schön. Irgendwann wird Indy zwar immer sehr aufdringlich (FSK ab 16 J.) aber Waltraud macht ihm das dann kurz klar und alles ist wieder im Lot.

Vor ein paar Tagen haben die beiden wiedermal ein wenig miteinander getobt und zum guten Schluss standen sie Stirn an Stirn und Indy leckte ihre Nasenfalte, was Waltraud wiederum mit einem genüsslichen Grunzen honorierte - total süß.

Ja, und so schreibe ich und schreibe ich und habe noch nicht ein Wort über Indy's 1. Geburtstag verloren - sträflich. Unsere Tochter hatte ihm einen kleinen Geschenkkarton gebastelt, mit Schmucksteinen und Malereien. Drinnen hatte sie dann 2 seiner geliebten Kaustangen versteckt - Indy freute sich sehr darüber. Am meisten freute er sich aber über ein Zerrspielzeug von Kong, welches er konstant den ganzen Tag mit sich herumtrug.

Wir machten einen ausgiebigen Spaziergang und überreichten ihm dann mit einem Ständchen (auf ausdrücklichen Wunsch unserer Kinder musste das "Happy Birthday-Lied" gesungen werden) seinen Geburtstagskuchen. Dieser wurde erst äußerst misstrauisch von allen Seiten begutachtet - Indy kreiste ca. 3x um den Teller - bevor er davon probierte. Ich glaube, heute hat er die letzten Reste verspeist (war wohl doch ganz lecker…).

In diesem Sinne bis zum nächsten Mal und viele liebe Grüße, Melanie


Sonntag, September 12, 2010

Indy & Co - mit Kindern :-)


Indy besuchte seine Mama Käthchen, und seine Menschengeschwister Emilie und Yandrik, die ziemlich stolz auf ihn sind, freuen sich auch auf sie :-)

Der kleine Indy spielte mit Mama Käthchen, und er rannte zwischendurch immer wieder zu seiner 1. Menschenmama Rafaela hin, um sie irgendwo zu küssen und ihr strahlend zu danken, dass es ihn gibt :-)

Wie die Fotos zeigen, scheint der liebe Kleine ein großer Küsser zu sein :-))) Jetzt noch zwei schöne Fotos, die Mama Melanie von ihm zuhause geschossen hatte :-)

Indys Schwester Helene hat auch zwei "Menschen-Geschwister", Max und Alex :

Ein niedliches Foto von Indys (noch kleinen) Schwestern Tahila und Lotte, auf dem sie andächtig Rafaelas Enkel Elias beim Federballspiel zuschauen :-)

Und jetzt noch ein Foto mit Indys Bruder Sammy und dessen "Papa" Bodo. Ich muß ständig lachen, wenn ich dieses Bild sehe: der erstaunte Blick des kleinen Kindes, dass (wider Erwarten ?) der Bulldog und nicht ES geküßt wird :-)))))


Kindermund tut Wahrheit kund :

Rafaela erzählt:
Vor Jahren, als ihr erster Bulldog Satchmo noch ein Welpe war, spielte sie mit ihm auf einer Wiese im Grunewald. Eine Gruppe Kindergartenkinder kam vorbei und sah erfreut dem Spiel zu. Doch die zur Gruppe gehörende Kindergärtnerin meckerte Rafaela nur böse an, sie solle gefälligst den "gefährlichen Hund" an die Leine nehmen.... Da sagte ein kleines Mädchen aus der Gruppe beruhigend und bestimmt zu seiner Kindergärtnerin:
"Der Hund braucht keine Leine: der lacht doch !!"


Freitag, Juni 4, 2010

Heute Grüße von Gastbloggerin Melanie Hentschel-Bredow

Indi(ana Jones) ;-)


Mail vom 30. Mai 2010: Einzug von Indiana Jones

... Am Freitag war es dann nun endlich soweit und Indy durfte bei uns einziehen (juhu!!!). Die Autofahrt verlief völlig problemlos – übel wurde ihm auch nicht.

Zu Hause angekommen, stellte ich ihn unserem Gizmo vor, ein British Kurzhaar und eine Seele von Kater – nun haben wir 2 „kleine Engländer“ bei uns. Nach anfänglicher Zurückhaltung findet Gizmo unseren Süßen immer interessanter und lässt sich sogar schon von Indy beschnuppern – sobald der Kleine dann schläft, wird er ausgiebig von ihm „untersucht“. Beide verhalten sich ausgesprochen toll und wir sind super stolz und glücklich.

Unseren Garten hat Indy auch schon ins Herz geschlossen und bereits bis in die kleinste Ecke erkundet. Es ist so schön zu beobachten, wie er durch den Garten tollt und sich an jedem Gänseblümchen erfreut :o)). Er ist super gerne draußen und liebt es mit unserem Sohn Fußball zu spielen. Seine Definition von „Fussball spielen“ ist natürlich eine andere als die unseres Sohnes ;o))). Das stört die beiden aber nicht – sie haben einfach Spaß zusammen.

Sehr erstaunlich finden wir, dass er noch nicht einmal ins Haus „gemacht“ hat. Er löst sich jedesmal im Garten und fängt sogar nachts an zu wimmern, wenn er mal „muss“. Ein super pfiffiger Kerl - oder liegt es nur an den kleinen Leckerchen, die er dann von uns bekommt?? ;o)))

Die Kinder lieben ihn und er die Kinder – es ist wirklich schön, sie zusammen beobachten zu dürfen. Einen besonderen Narren hat er wohl an unserer Tochter gefressen – die beiden sind schon jetzt ein Herz und eine Seele.

Wir sind Rafaela wirklich dankbar, dass wir Indy mit zu uns nehmen durften. Er ist ein so liebenswürdiger kleiner Kerl, der sich einen festen Platz in unseren Herzen erobert hat.
Liebe Grüße, bis zum nächsten Mal, es wird noch viel zu berichten geben……
Melanie Hentschel-Bredow

Mail vom 1. Juni 2010: Indy wird immer frecher und neugieriger.

... Momentan lädt das Wetter ja nun wirklich nicht zum Draußensein ein - der kleine Racker lässt es sich aber nicht nehmen, egal wie stark es regnet, nach jedem "Geschäft" einen Kontrollgang durch den gesamten Garten zu unternehmen. Könnte ja sein, dass sich 1, 2 Gänseblümchen noch irgendwo vor ihm "versteckt halten" ;o)))

Natürlich muss er auch immer nach dem Kinderbesen unserer Tochter schauen und ihn "fragen", ob er es sich mit dem "gemeinsamen Spielen" nicht doch noch mal überlegt habe. Leider sieht der Besen dies ein wenig anders und wird daraufhin mit Nichtachtung gestraft (selbstverständlich nicht, ohne ihn zuvor ordentlich "angezählt" zu haben). Dieser Zustand hält natürlich nur bis zum nächsten Rundgang unseres Süßen - vielleicht ändert der langweilige Besen seine Meinung ja doch noch ;o)))).

Sobald der kleine Kerl dann müde ist, kommt er auf meinen Schoß gekrabbelt und kuschelt sich dort ein. Meistens schenkt er mir noch ein paar Küsschen bevor er einschläft. Übrigens, Indy versteht auch etwas vom "Ohrläppchen knabbern" - er weiß halt was Frauen wollen. :o) Liebe Grüße, Melanie


Mittwoch, Juni 2, 2010

Meine Besuche bei Chilli und Käthchen ;-)


Zu Pfingsten besuchte ich Anke, Ina und Chilli in Mecklenburg, um mit ihnen dann gemeinsam Rafaela Schuda und ihre Welpen in der Nähe von Potsdam zu besuchen.

(In Potsdam machten wir eine Pause und trafen im Holländischen Viertel zufällig auf der Straße einen alten Bekannten: Volker mit seinem Jake! Ein fröhliches Wiedersehen :-)

Rafaela und Bernd Schuda hatten außer uns noch Melanie zu Besuch: sie und ihr Mann haben Indiana Jones gekauft, und Melanie besuchte natürlich speziell IHN :-)

Ebenso konnten Elke und Bodo es kaum abwarten, ihren Indian Summer wiederzusehen, bevor sie ihn (mit 10 Wochen) abholen. So viele Besucher, die alle alle Schuda-Bulldogs sehen und erleben wollten... Rafaela hatte Beebob deshalb so lange beim Nachbarn untergebracht... er beobachtete von dort aus unser aller Treiben gelassen ;-) Und Renato (=Ivanhoe) demonstrierte wie schnell er begreift, was "Saubersein" ist!!

Es war für uns - und die Bulldog-Familie - ein angeregter und glücklicher Nachmittag!

Käthchens Welpen haben mich stark an die so aufregende und schöne Zeit in 2007 erinnert, als Friedas 6 Kinder noch Welpen waren... Chilli und Käthchen haben mir einmal wieder den Satz bestätigt "Hunde vergessen ihre erste Menschenmama nie!" Chilli kann vor Freude nicht ein und aus, wenn sie mich sieht und ich "Kindchen" zu ihr sage. Und Käthchen saß den halben Nachmittag an mich gedrückt (oder umgekehrt :-) auf einem Gartenstuhl.... Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und diese Liebe!



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Cornelia Savory-Deermann Cornelia Savory-Deermann

Cornelia
Savory-Deermann
, geboren 1945 in Wuppertal, hat seit inzwischen 37 Jahren Englische Bulldoggen und ist Gründungs- und Ehrenmitglied des "Verein der Freunde Englischer Bulldogs e.V.".

Jetzt sollen die Bulldogs zusätzlich hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an Cornelia schicken, Eure Bulldog-Anekdoten, -Fotos und -Tipps für's Blog sind willkommen. Der jeweilige Autor behielt sein Copyright an Bildern und Text, gab aber Cornelia ein einmaliges, unwiderrufbares Nutzungsrecht für eine Veröffentlichung in diesem Blog.


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Update: 21. 3. 2008

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Cornelia Savory-Deermann


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