Cornelias 'Bulldog Blog' ...
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Archiv: Beiträge ab 2005 zum Thema

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Samstag, Dezember 19, 2015

Aus der Forschung: kann das Hundeleben

um Jahre verlängert werden?


Die britische Zeitung "Sun" berichtet : "Neues Medikament im Test, welches die Lebenszeit ihres Hundes um fünf Jahre erhöhen könnte." Die Übersetzung des Artikels:

Jeder, der jemals einen Hund liebte, versteht, das sein geliebtes Haustier eine emotional tickende Zeitbombe sein kann. Alle Hundefreunde sind sich einig, dass das durchschnittliche Hundleben von rund 13 Jahren doppelt so lange dauern könnte, und das wäre immer noch nicht genug Zeit, die sie mit ihrem geliebtem und so geschätztem Hund verbringen möchten. Der Verlust eines Familienhaustieres kann verheerend sein. Doch das könnte sich alles ändern, wie eine unglaubliche Nachrichten aus den USA sagt: Wissenschaftler erprobung die Wirkung eines neuen Medikaments, das tatsächlich die Lebensdauer der Hunde bis zu fünf Jahren erhöhen könnte.

In einer Studie an der Universität von Washington wird an 32 Hunden mittleren Alters erforscht, ob "Rapamycin" diese Wirkung auch bei Hunden hat, nachdem schon nachgewiesen worden ist, dass diese Lebenszeit erhöhende Wirkung bei Mäusen tatsächlich eintritt.

"Wenn Rapamycin bei Hunden einen ähnlichen Effekt hat - und es ist wichtig zu beachten, dass wir das bislang nicht wissen - dann könnte ein typischer großer Hund zwei bis drei Jahre länger leben, und ein kleiner Hund vielleicht vier Jahre", sagte Daniel Promislow, Professor für Pathologie und Biologie und einer der Köpfe im "Healthy Aging und Longevity Research Institute" (Halo).

Halo ist "gewidmet der Förderung des gesunden Alterns bei Menschen und ihren Haustieren" und, nach Prof. Promislow, geht es ist nicht nur um die Anzahl der Jahre, sondern auch um die Qualität dieser Extrazeit: "Wichtiger als die zusätzlichen Jahre ist jedoch die Verbesserung der allgemeinen Gesundheit während des Alterns. Wir erwarten, dass Rapamycin dies fördert."

Nach drei bis sechs Monaten soll die Studie abgeschlossen werden. Die Forscher werden dann Herzfunktion, Immunfunktion, Aktivität, Körpergewicht und kognitives Verhalten testen, um Verbesserungen dieser Funktionen zu identifizieren. Wenn die Versuche erfolgreich sind, könnte Promislow und sein Team Katzen in die Weiterentwicklung des Medikaments einbeziehen.

Für medizinisch interessierte Leser: LINK HIER. Das Mittel in ein Immunsuppressivum; es wird davon ausgegangen, dass es auch Potential zur Behandlung von Alzheimer hat.


Mittwoch, Januar 9, 2013

Bulldog Medical and Health Information


Neulich fand ich im Internet eine wirklich gute Übersicht über die allermeisten Krankheitsprobleme des Bulldogs.

Es handelt sich um eine Seite aus den USA, etwas Englisch-Kenntnisse sind also nötig, um diese Informationen und Empfehlungen zu verstehen. Im Notfall hilft auch der Google-Übersetzer :-)

Alle die HIER genannten Krankheiten werden, soweit ich das nach meiner stichprobenartiger Durchsicht übersehen kann, in ihrer Syptomatik, ihren möglichen Ursachen und ihren Behandlungs-Möglichkeiten fundiert behandelt.

Bei drei Punkten möchte ich noch etwas ergänzen:

Bei den Punkten "Hot Spots" und "Soft Palate" (Gaumensegel Problematik) wird nicht auf die fantastische Behandungsmethode mit dem Chirurgischen Laser eingegangen. Meinem Eindruck nach ist die Laserbehandlung in den USA allerdings auch noch deutlich weniger verbreitet als bei uns. Und beim Punkt: "Head Tremor" (Kopfwackeln) wurden alle möglichen Ursachen bis hin zur Epilepsie behandelt, aber nicht erwähnt, dass das häufigste Kopfwackeln an einer Unterversorgung mit B-Vitaminen liegt und sich durch deren Gabe schnell und ohne Kostenaufwand beheben läßt.

HIER der Link


Mittwoch, Oktober 3, 2012

Medikamentenmißbrauch ;-)


Katzen können Unheil starten, so geschah es Beebob, dem alten Zuchtrüden von Rafaela.

Rafaela fand morgens in Beebobs Schlafkorb den Rest der zerbissenen Plastik-Verschweißung eines Medikamentes. Sie konnte noch entziffern, um welches Mittel es sich gehandelt hatte: das Antibiotikum "Xeden".

Alle Medikamente werden in Rafaelas Haushalt in einem abgeschlossenen Schränkchen aufbewahrt, nur diese abgebrochene Packung hatte sie - schon vor Monaten - in der Küche hinter der Kaffemaschine festgeklemmt. Sie glaubte, dort sei sie sicher.....

Rafaela wußte, dass sich in der Packung noch 2 Plastikstreifen mit je 5 Tabletten befunden hatten. Sie suchte alles ab, der 2. Streifen blieb verschwunden, und Tabletten waren auch nicht zu finden... Kann sich ein Hund mit Antibiotika vergiften?? Und kann solch ein Plastikteil den Darm zerreißen??

Beebob benahm sich noch völlig normal, aber natürlich, trotzdem war eine sofortige Fahrt mit ihm zum Tierazt gesagt! Auf die Frage nach den Folgen einer 10-fachen Überdosierung dieses Mittels antwortete der zu ihrer Erleichterung sowie Verblüffung: "Nur neurologische: die Überdosierung bewirkt schlimme Albträume!" "Das ist KEIN Witz" meinte er noch lachend. Armer Beebob....

Der Tierarzt gab Beebob eine "Kotzspritze" ( Apomorphinhydroclorid-Lösung 0,5%), das ist ein Morphium-Präparat, wie er erklärte. Nunja, vielleicht verwandelt das Zeug Beebobs zu erwartende Albträume ja in Lustträume, meinte sie mit Galgenhumor.

Nach Lust sah Beebob aber nun gar nicht mehr aus... er kotzte sich die Seele aus dem Leib, und auch die Plastikverschweißungen.... Gottseidank, so blieb ihm eine mögliche Not-OP des Darmes erspart; oder noch schlimmer, eine nichtoperierbare Verletzung der Speiseröhre....

Der Arme schwankte wie in Seekrankheit und er sah blass-grünlich aus. Zur Kreislauf-Stabilisieung hing der Tierarzt ihn noch an eine Infusion... Wieder Zuhause schlief er seine wie auch immer gearteten Träume aus...

Was hat dieses Erlebnis mit Katzen zu tun? Eine der zwei Hauskatzen hatte die Medizinpackung aus ihrem Versteck hinter der Kaffeemaschine rausgekratzt und auf den Boden geworfen... Und dann verging sich Beebob daran... Dieser Tag war für Rafaela sehr aufregend!

Wenn ein Hund etwas Unverdauliches - so wie Holz, Metall, Plastik - verschluckt, sollte er unverzüglich beim Tierarzt zum Erbrechen gebracht werden.

Wenn ein Hund etwas Giftiges - so wie Schokolade, Medikamente, Putzmittel - verschluckt, hilft diese "Kotz-Kur" nur innerhalb einer Stunde nach Vorfall. Danach muß er auf andere Arten entgiftet werden.

--

Und die Moral von der Geschicht, Katzen traut man besser nicht!


Mittwoch, August 22, 2012

Für die Gesundheit: Apfelessig


Doris Ehrenstein nimmt seit Jahren täglich einen Teelöffel Apfelessig zu sich. Ihr Cholesterinspiegel (und manches mehr) lohnen es ihr. Jetzt hat ihr Willie, (der nun auch schon 8 1/2 Jahre alt ist,) ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass Apfelessig eine erstaunlich heilende Wirkung hat:

Willies immer wiederkehrende allergisch bedingten Rötungen und Entzündungs-Pickel am Kinn sind völlig verschwunden, seit er täglich einen kleinen Löffel Apfelessig ins Trinkwasser bekommt. Zunächst verweigerte er dieses leicht saure Trinkwasser, dann gewöhnte er sich aber daran. Man kann den Apfelessig auch ins Futter tun.

Doris mailte uns diesen sehr informativen Link. Wer Englisch versteht, sollte ihn durchlesen!

Ich habe nach deutschen Texten über die breite Heilwirkung des Apfelessigs bei Hunden gegoogelt. Entsprechendes wie im Englischen fand ich nicht, aber doch wenigstens kleine Einzelinfos: bei Vegan Hund und bei Bio-Tierkost und im Westie Forum.

Das abgebildete Buch kaufte ich in diesem Zusammenhang auch. Apfelessig hilft offensichtlich auf sehr vielseitige Art gesund zu werden und/oder zu bleiben. Ein Kauf lohnt sich.

Kurzbeschreibung dieses Buches bei Amazon:
Natürliches Multitalent - vielseitig anwendbar, schmackhaft, unglaublich heilsam: Ein Geheimtipp der Volksmedizin ist seit Jahrhunderten der natürlich gewonnene Apfelessig. Er hilft auf milde und zugleich hochwirksame Weise beim Senken des Cholesterinspiegels, beseitigt schädliche Darmkeime, belebt den Stoffwechsel und unterstützt die Gewichtsabnahme. Das preisgünstige Naturprodukt dient auch zur effektiven Schönheitspflege unserer Haut und Haare und wird von Kennern gerne zum Würzen schmackhafter Gerichte verwendet. Mit einer Anleitung zur eigenen Herstellung, zahlreichen Rezepten für Schönheit und Gesundheit und verlockenden Kochrezepten für eine gesunde Küche.


Dienstag, Mai 8, 2012

Amputiert und doch glücklich :-)


In einem Tierheim in Rapid City, South Dakota USA, wurde der an einer schweren, angeborenen Mißbildung der Hinterbeine leidende Bulldog "Colten" aufgenommen.

Die in Fehlstellung miteinander verklemmten, bewegungslosen Hinterbeine verhinderten, dass sein Urin richtig abfließen konnte, und dadurch waren diese und sein Bauch schlimmstens entzündet. Um ihn schmerzfrei - und überhaupt - am Leben zu erhalten, mußten seine Hinterbeine bis zur Hüfte hin amputiert werden.

Nach langer Rekonvaleszenz konnte ein "Rollstuhl" so an seinen Körper angepaßt werden, dass er jetzt glücklich damit unterwegs ist! HIER die vollständige Gechichte.

Colton hat ein unverwüstlich freundliches, ja heldenhaftes Wesen. "He is a trooper!", ihm zu helfen hat die Mitarbeiter des Tierheims selbst glücklich gemacht.

Eine ähnliche Geschichte, in der eine nach einem Autounfall querschnittsgelähmte Hündin mit einem Rollstuhl wieder lebensfroh gemacht wurde, finden Sie im Beitrag vom 5. Juli 2009.


Samstag, April 14, 2012

Heute ein Beitrag von Gastbloggerin Sabrina Schmidt

Fero erzählt selbst


Hallo zusammen, es wird glaub ich mal wieder Zeit, dass ich etwas von mir und Joker berichte. Nach einigen nicht so schönen Ereignissen geht es uns soweit wieder ganz gut. Am besten ich fang mal von vorne an.

Also am 26.12.2011 haben wir lecker zu Mittag gegessen. Nachmittags wurde mir auf einmal ganz komisch. Ich musste mich übergeben und bin dabei sogar auf die Seite gefallen und habe vor Schreck sogar Pipi verloren (ist mir vorher noch nie passiert :-( Dann kam mein Frauchen ganz schnell angelaufen und hat mir das Erbrochene aus dem Rachen geholt, sonst wäre ich wohl an meinem eigenen Erbrochen erstickt. Meine Herrchen/Frauchen dachten, dass ich zu viel gegessen hatte, und hatten dann erst einmal den Schongang für mich angeordnet.

Naja, jedenfalls sind alle Drei mir den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht mehr von der Seite gewichen. Nachts musste ich mich dann nochmal übergeben, da ich keine Kraft hatte zum aufstehen, musste ich liegen bleiben und habe schön bei meinen Herrchen ins Bett gebrochen. Da ich auf der Seite lag musste mein Frauchen mich mal wieder von dem Erbrochenen befreien. Wer weiß wie es sonst aus gegangen wäre. Das war dann der nächste Schock für uns.

Am nächsten Morgen sind meine Herrchen/Frauchen dann sofort mit mir in die Tierklinik nach Lüneburg gefahren. Dort hat die Ärztin mich abgetastet. Beim Abtasten hat sie schon gemerkt, dass was nicht stimmt. Sie hatte sich mit meinen Herrchen/Frauchen unterhalten, dass die Milz vergrößert ist. Sofort hat die Ärztin alle notwendigen Untersuchungen gemacht. (Ultraschall, Röntgen, Blutabnahme etc.). Nach kurzer Zeit kam die Ärztin wieder zurück und sagte, dass sie schlechte Nachrichten für uns hat. Die Milz ist extrem vergrößert, alles deutet auf einen Tumor hin, und die roten Blutkörperchen sind auch so gut wie weg und werden zurzeit auch nicht neu produziert.

Während ich mit Joker da saß, hörte ich wie meine Herrchen/Frauchen fragten, was wir jetzt machen? Die Ärztin sagte: "ganz ehrlich: Bei einem so alten Hund ist die Wahrscheinlichkeit, dass er die OP überlebt sehr gering. Es besteht nicht einmal die Chance von 50 %, dass er wieder aufwacht". Als ich das hörte wurde mir ganz komisch, die kennt mich doch gar nicht, die weiß doch gar nicht wie fit ich noch bin, dachte ich in diesem Moment. Gott sei Dank wollten meine Herrchen die OP auf jeden Fall. Alle anderen Organe (Herz, Nieren ..) waren von den Werten her okay.

Dann willigte die Ärztin in die OP ein und sagte, dass wir uns aber mit dem Gedanken auseinander setzten sollten, dass ich nicht mehr aus der Narkose aufwache. Nach 5 min sind meine Herrchen/Frauchen dann aus dem Zimmer gegangen und haben mich da einfach sitzen lassen. Wir waren alle ganz schön traurig, mit Pipi in den Augen und so.

Die Ärzte haben mich dann für den OP vorbereitet, und schon hab ich ganz tief und fest geschlafen. Abends um 7.00 kam ich dann wieder zu mir, da hörte ich wie die Ärztin gerade mit meinem Herrchen telefoniert hat. Sie hat gesagt, dass die OP super verlaufen ist, und dass der Rest jetzt bei mir liegt. Es wurde die komplette Milz entfernt, (es wurden praktisch alle Organe rausgenommen, Milz entfernt und alles wieder zurück gepackt) an der Milz war ein kinderfaustgroßer Tumor, der schon geplatzt war. Im Bauchraum war sogar schon Blut, das bedeutet, es war kurz vor zwölf.

Joker hat mir später erzählt, dass meine Herrchen vor Freunde an die Decke gesprungen sind. Die Stimmung war auch gleich wieder besser zu Hause. Ich musste noch zwei Tage in der Tierklinik bleiben. Wegen Kontrolluntersuchungen, ich stand da voll unter Beobachtung. Dann endlich, meine Herrchen/Frauchen waren da, sie wollten und durften mich mit nach Hause nehmen.

Joker hat mich vor Freude fast um gerannt. Er hat mich die ganze Zeit beschnuppert und abgeleckt, es ist wirklich echt schön, dass ich Joker habe. Meine Herrchen/Frauchen haben sich noch mit der Ärztin unterhalten und sich alles erklären lassen. Der Tumor wurde nach Hannover in die Pathologie geschickt, da stellte sich Gott sei Dank heraus, dass es kein bösartiger Tumor war, sondern ein Hämatom. Ein Tag später wäre alles zu spät gewesen.

Nun müssen wir nur noch hoffen, dass andere Organe die Funktion von der Milz übernehmen. Irgendwann sind wir alle glücklich nach Hause gefahren, wo ich von allen Seiten verwöhnt wurde. Zwei Tage später musste ich wieder nach Lüneburg zur Nachkontrolle. Die Werte haben sich einigermaßen stabilisiert, und die roten Blutkörperchen waren auch schon wieder da. Zwar noch nicht ausreichend, aber sie werden wieder produziert. Ich habe dann noch Medikamente mit bekommen, die ich jeden Tag nehmen musste.

Nach einer Woche mussten wir wieder in die Tierklinik, zur Kontrolle und zum Klammern entfernen. Die waren alle erstaunt und ganz stolz auf mich, dass ich nach einer Woche schon wieder so top fit war, die Blutwerte waren nun auch wieder in Ordnung. Seit dem war ich nur noch einmal wegen Husten in der Tierklinik (meine Herrchen/Frauchen sind jetzt total übervorsichtig) aber von der OP habe ich mich total gut erholt.

Ich kann nur alle Herrchen/Frauchen dazu auffordern, regelmäßig die Milz untersuchen zulassen. Weil das, was ich hatte, bei älteren Hunden sehr sehr oft vorkommt. Die meisten merken das gar nicht, da fällt der Hund auf einmal um und keiner weiß warum. Bei mir wurde es zum Glück noch rechtzeitig bemerkt, sonst hätte es auch anders ausgehen können.

So, nun wieder zu den schönen Dingen im Leben.

Am 22.03.2012 hatte mein kleiner Bruder Joker seinen 1. Geburtstag gefeiert. Mann, war das ein leckerer Kuchen, und erst die Party und die vielen Geschenke! Ich war ja schon ein bisschen neidisch auf die schöne Joker-Decke, aber wenn ich will darf ich auch darauf schlafen, und wenn nicht, ich habe auch so eine schöne Decke, wo mein Name drauf steht.

Aber auch mein Geburtstag ließ nicht lange auf sich warten, am 26.03.2012 feierte ich meinen 12. Geburtstag, ja ihr lest richtig, meinen 12. Geburtstag. Mein Alter merkt man mir aber nicht an, meine Herrchen/Frauchen sagen immer, ich bin in den Jungbrunnen gefallen und benehme mich wie ein Teenager, und so fühle ich mich auch! Zwar machen meine Gelenke nicht mehr so gut mit, und ich bin vielleicht nicht mehr ganz so schnell wie Joker, aber wenn ich ihn erstmal habe, dann lasse ich ihn nicht mehr los. Wir vertragen uns richtig gut und sind ein Herz und eine Seele geworden.

Am 29.03.2012 stand mal wieder ein Ausflug an, meine Herrchen/Frauchen sagten, "kommt Mäuse, wir fahren nach Berlin, Rafaela und Cornelia besuchen". Die ganze Fahrt über haben wir uns riesig gefreut die beiden mal wieder zusehen. Nach einiger Zeit im Auto dämmerte es mir, "die Strecke kenne ich, dass ist die gleiche Strecke, als die mir Joker aufs Auge gedrückt haben". Naja dachte ich, ich lass mich mal überraschen. Ich bin ja auch ganz froh das ich Joker habe.

Bei Rafaela angekommen, fiel dann wieder dieses Wort "Welpe". Da gingen Jokers und meine Ohren doch etwas nach oben, wir schauten uns an und dachten in dem Moment wohl beide das gleiche "Welpe, Hackenbeißer, oh mein Gott". Aber gut, ich habe den einen erzogen bekommen, also schaffe ich das auch nochmal. Hab ja dieses Mal Hilfe durch Joker dabei. Meine Herrchen/Frauchen schauten sich die Welpen an und hatten sich schnell entscheiden, es sollte der einzige Rüde im Wurf werden, sein Name ist Keeper.

Hört sich ja irgendwie schon cool an "Fero, Joker und Keeper". In zwei Monaten dürfen wir ihn abholen. Mittlerweile sind wir schon ganz gespannt, wie es wohl wird mit ihm. Aber ich denke, wenn er macht was wir sagen, dann wird das schon ;-). Wir werden auf jeden Fall berichten, wie es mit dem "Trio" so funktioniert. Bis dahin lasst es Euch gut gehen. Viele Grüße Fero (& Joker)


Freitag, September 23, 2011

Frühe Vernachlässigung verkürzt Lebenszeit


Neue Forschungen in der Molekularbiologie führten zu der Erkenntnis, dass die "Telomere" (auch "Schutzkappen" an den Chromosomenenden genannt) eine entscheidende Rolle bei der Zellteilung spielen. Ein Telomer verkürzt sich nach jeder Zellteilung - und hat es eine kritische Größe unterschritten, so kann keine Zellteilung mehr stattfinden; das bedeutet den Alterstod....

Von der Länge seiner Telomere hängt es ab, wie alt ein Lebewesen werden kann. Frühe Vernachlässigung bewirkt eine Verkürzung seiner Telomere. Das bedeutet: die genetisch ursprünglich mit der Telomer-Länge angelegte Anzahl von Zellteilungen ist nicht mehr erreichbar. Die zu erwartende Lebensspanne verkürzt sich.
Neben der Erforschung von Alterungsprozessen befaßt sich auch die Krebsforschung mit Telomeren, denn es gibt einen gegenläufigen Effekt: durch das Enzym Telomerase verlängern sich Telomere, dadurch kann die Zellteilung - wie es bei Karzinomen usw. geschieht - theoretisch ewig weitergehen.

In der FAZ vom 25. Mai 2011 steht ein Bericht über den Zusammenhang zwischen der Vernachlässigung von Kindern und deren Alterungsprozess.

Eine amerikanische Studie (Stacy Drury, Tulane University New Orleans) an rumänischen Heimkindern legt den Schluß nahe, dass emotionale Vernachlässigung während der Kindheit den Verkürzungsprozess der Telomere ebenso beschleunigt wie späterer Tabakkonsum, Bewegungsmangel und Stress.

Wie in der Zeitschrift "Molecular Psychiatry" berichtet wird, gibt es nach dieser Studie einen direkten Zusammenhang zwischer der Aufenthaltsdauer in einem rumänischen Kinderheim und der Verkürzung der Telomere. Einer der Gründe dafür scheint zu sein, dass gewisse Gene während einer kindlichen Vernachlässigungphase ihre Aktivität dauerhaft einstellen. Wie das genauer geschieht muß in weiteren Studien geklärt werden.

Dieser Beitrag ist ein erneuter Appell von mir, den schrecklichen Hundehändler-Markt nicht durch einen Welpenkauf weiter zu fördern.

Meine Hoffnung dabei ist, dass ich viele Bulldog-Fans erreiche, die zu Mitgefühl fähig sind, und die nicht in ihrem Tunnelblick feststecken. Es gibt schon viel zu viele Händler-Bulldogs, die zu früh von der Mutter getrennt und oft qualvermehrt wurden. Sie bekommen ohne teure Operationen kaum Luft, und sie sterben auch deshalb zu früh.

Molekularbiologische Prozesse laufen bei allen Säugetieren vergleichbar ab, also auch beim Hund. Bekannt ist, dass Händlerwelpen oder sonstwie vernachlässigte oder zu früh von der Mutter getrennte Welpen weniger Gehirnsynapsen entwickeln, d.h. sie bleiben im Leben eher ängstlich passiv, erscheinen uninteressiert und in neuen Situationen schnell überfordert. Die Wissenschaft erklärt jetzt mehr und mehr auch die GENETISCHEN Schäden, die eine frühe körperliche sowie emotionale Vernachlässigung mit sich bringt.

In diesem Zusammenhang sind folgende Beiträge lesenswert:


Mittwoch, Februar 23, 2011

Heute ein Videotipp von Gastblogger Stu Savory

Wie man einen Hund wiederbelebt


D ie Fahrschule ist lange her, und die Schwimmkurse in der Grundschule noch länger. Die meisten von uns haben dort gelernt, wie man einen Menschen wiederbeleben kann. Und, sollte es nötig sein, könnt Ihr Euren Hund auch so wiederbeleben.

Das eingebettete Video habe ich neulich im YouTube entdeckt; zwar ist es in englischer Sprache, aber man kann sehen, was zu tun wäre. [Die Minutenangaben [zB 4:13] beziehen sich auf das Video].

Anhand dieses Video könnt ihr ein paar Dingen üben, damit in Notfall die Griffe sofort geläufig sind. Der Hund wird auf die rechte Seite gelegt. Dann wird sichergestellt, daß nichts den Hals blockiert (ggf. Blockade mit den Hand entfernen) und der Hals wird gerade gestreckt.

Wenn man den linken Ellenbogen zurück zum Brustkorb bewegt [0:38], lernt man für den Notfall, wo das Herz abgefühlt werden kann. Die Dame im Video zeigt uns (mit einer Dalmatinerpuppe) zuerst, wo das Herz abgefühlt werden kann, und wo man den Puls am vorderen[1:01] und hinterem Pfotengelenken finden kann, sowie die Arterie an der Innenseite des Hinterbeins[1:23].

Im Notfall, wenn der Hund nicht atmet und keinen spürbaren Puls mehr hat, hält man den Fang mit dem linken Hand zu[1:53] und pustet ca. viermal schnell in der Nase[2:10]. Kein Hundebesitzer soll sich davor scheuen, es handelt sich ja um ein Notfall. Diesen Teil der Übung dulden unsere Hunde höchstens einmal ;-)

Dann faltet man die Finger beider Hände zusammen und muß in ca. 15 Sekunden ca. 10 mal schnell auf den Herz schlagen[2:31->2:44]. Dies nicht vorher üben; die Hunde mögen es nicht und sehen in ihn eine Aufforderung zu heftigem Balgen! Dann wieder ein grossen Atemzug einpusten[2:50]. Als nächstes den Darm/Bauchbereich zusammendrücken, um Blut zurück in Richtung Herz zu bewegen [3:00]. Dazu legt man die linke Hand unter den Hundemagen und drückt ihn mit der rechten Hand (oben) zusammen[3:07].

Wiederholen (pusten/Herz pumpen/Magen-Darm zusammendrücken) solange nötig (bis 20 Minuten).

Hier gibt es ein zweites Video zum Vergleich. Die Dame in diesem zweiten Video hat auch das Safe Dog Handbook geschrieben, falls ihr Englisch lesen könnt.


Freitag, Januar 29, 2010

Eine veterinärmedizinische Studie

zum Kopfwackel-Syndrom


Es gibt Bulldogs, die einen "Kopftremor" haben, das heißt sie wackeln anfallsweise mit dem Kopf. Die Ursache kennt man nicht, man weiß aber als Erfahrungswert, dass hohe und längere Gaben von Vitamin B das Kopfwackeln - zumindest vorübergehend - beenden.

Fortsetzung des Screeshot : HIER!

Ich bitte alle herzlich, die solches Kopfwackeln bei ihrem Bulldog kennen, im Interesse der Hunde an der Studie teilzunehmen :-)



Mit projektverantwortlich ist die Tierärztin Martina Wolf:

"Hallo an alle hier,

ich bin Martina Wolf, Tierärztin der Abteilung für Neurologie an der Medizinischen Kleintierklinik Universität München. Wir haben aktuell eine neue Studie zum Thema Kopfwackeln (head bobbing) und sind nun auf der Suche nach Besitzern, die hiermit schon Erfahrung gemacht haben. Egal ob der Hund die Symptome noch zeigt oder nicht, auch egal ob Sie ihn noch besitzen oder er bereits verstorben ist. Ich bin an allen Erfahrungen sehr interessiert.

Es gibt einen Fragebogen zu diesem Thema, den ich Ihnen dann gerne zu kommen lassen würde. Auch versuchen wir so viele Blutproben wie möglich zu sammeln um durch genetische Forschung die Ursache der Symptome zu klären. Alle, die uns tatkräftig mit betroffenen oder ehemals betroffenen Hunden unterstützen, bekommen dafür ein großes Labor und eine neurologische Untersuchung kostenlos (ist natürlich kein muss).

Auch brauchen wir dringend Vergleichsproben von nicht betroffenen Hunden (ohne sind genetische Untersuchungen nicht möglich), hierfür kommen alle Hunde über 5 Jahren, oder Hunde jeden Alters, die mit einem betroffenen in irgendeiner Weise verwandt sind, in Frage. Von jedem Kontrollhund wird ein kleiner (wirklich kurzer) Fragebogen und 3x2ml EDTA Blut benötigt.

Gerne beantworte ich all Ihre Fragen und freue mich auf viel Unterstützung. Jeder einzelne ist für uns sehr wichtig. Hiermit möchte ich auch versichern, dass ich die einzige bin, die Ihren Namen kennen wird und Ihre Daten auch bei mir bleiben, verwendet werden nur die Fakten des Fragebogens.

Schauen Sie sich das Ganze doch einfach mal auf unserer Homepage an.

Ich bin immer erreichbar unter: Email: dobermann.kopftremor@gmx.de
Tel: 01706221026 oder 089/21802650

Ich freue mich auf Ihre Zuschriften. Liebe Grüße, Martina Wolf"

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Freitag, November 7, 2008

Was bedeutet :

"Nicht zugelassenes Medikament" ?


Neulich rief mich zu meiner Überraschung jemand an, der einen Wurfbruder unserer geliebten Wilma Queen (1994-2005) gekauft hatte. Mark Alexander Fetzer, wie er sich vorstellte, hatte gerade diesen Blog entdeckt und richtig geschlossen, dass unsere 2004 verstorbene Wilma eine Wurfschwester seines "Sir John" gewesen war. "Sir John" war 13 Jahre alt geworden und verstarb letztes Jahr an Nierenleiden und Krebs. Mark leidet immer noch unter diesem Verlust... wen wundert das...

Wilmas Bruder "Sir John" hatte als Junghund eine generalisierte, massiv ausgeprägte Demodikose gehabt. Zeitweise war er völlig haarlos, wie Mark mir erzählte.... (Ausführliches über die Demodikose kann im Beitrag vom 12. September 2007 nachgelesen werden!)

... giftigen Mittel verursachten einen Hautkrebs auf seinem Rücken,...
Der Tierarzt gab oder verschrieb "Sir John" glücklicherweise kein Cortison, welches bei Demodex contra-indiziert ist. Er verschrieb ihm Antibiotika und starke Tinkturen zum Einreiben, welche auch irgendwann wirkten - aber : diese (nicht nur für die Milben) giftigen Mittel verursachten einen Hautkrebs auf seinem Rücken, der operiert werden mußte. ... "Sir John" überlebte das alles und sein Leben entwickelte sich danach sehr glücklich. (Unsere Wilma hatte übrigens eine leichte Form der Demodikose, die nach drei Spritzen verschwand.)

Dieser Anruf von Mark A. Fetzer ist Anlaß für mich, einmal am Beispiel der Demodikose auf das Thema "in Deutschland nicht zugelassenes Medikament" einzugehen.

Bis zu doppelt so hoher Dosierung wie gegen Herzwürmer.
Es gibt ein Mittel gegen die Demodikose, INTERCEPTOR (Tabletten), das hochwirksam und über Jahrzehnte erprobt ist. Es wurde in den USA ursprünglich gegen Herzwürmer entwickelt. Dann stellte man fest, dass dieses Mittel nicht nur gegen Herzwürmer das Mittel der Wahl ist, sondern bei höherer Dosierung auch gegen die Haarbalgmilben, eben die Demodikose. Bei generalisiertem Befall muß es - ohne Schaden für den Hund - bis doppelt so hoch dosiert werden wie gegen Herzwürmer. Außerdem muß es über ein Jahr lang gegeben werden - allerdings in langsam geminderter Dosierung.


Was bedeutet eine Zulassung auf nationaler Ebene?

Zulassungen sind für die Pharmakonzerne sehr teuer, es geht um Millionenbeträge! Deshalb stellen die Pharmakonzerne nur in den Ländern einen Antrag auf Zulassung eines Medikamentes, in denen sie sich einen Markt dafür versprechen.

Ein Zulassungsantrag ist eine Frage der Gewinnerwartung.
Ein gewinnträchtiger Markt für INTERCEPTOR ist nur dort gegeben, wo Herzwürmer verbreitet sind, also in südlichen Zonen, aber nicht in Deutschland. Der Einsatz von INTERCEPTOR nur gegen die Demodex-Milben ist aus unternehmerischer Sicht (NOVARTIS) ein zu kleiner Markt, um dafür Millionen Euros in ein Zulassungsverfahren zu investieren. Deshalb wurde die Zulassung für INTERCEPTOR nur in den südlichen EU-Ländern beantragt und erworben, aber nicht in den nördlichen, also auch nicht in Deutschland.

Mit medizinischen Gründen hat diese "Zulassung/Nichtzulassung" NICHTS zu tun, sondern nur mit wirtschaftlichen!

Sollte ihr Hund an Demodikose leiden, dann greifen Sie bitte - in SEINEM Interesse - NICHT zu diesen giftigen Einreib-Tinkturen, sondern bestehen Sie darauf, dass Ihr Tierarzt INTERCEPTOR über eine internationale Online-Apotheke aus Italien oder Frankreich für Sie bestellt. Weigert er sich, dann wechseln Sie den Tierarzt!

Wilma hatte 6 Wurfbrüder und eine Wurfschwester; diese war Queenie, die väterlicherseits (über James) Kosmos Großmutter ist.


Sonntag, Januar 6, 2008

Betrag entnommen : "Veterinary Focus"

Die Genetik des Hundes, Klinische Aspekte


Unser Freund und Tierarzt Peter Söhl, der ja auch der Medizinische Beirat des VdFEB ist, gab mir neulich diese abgebildete Zeitschrift, da sich in dieser Ausgabe ausführlich mit den Problemen der Kurzköpfigkeit beschäftigt wird, (und da ein Bulldog das Titelbild ziert :-))

Zur Übersicht der Themenspannbreite "Genetik", die in diesem Heft behandelt wird, zuerst das Inhaltsverzeichnis.

Die Artikel sind auch für allgemein an der Genetik interessierte Nicht-Mediziner - zumindest in ihren Kernaussagen - bestimmt informativ. Die Sprache der Artikel ist kein extremes Fach-Latein, sondern im Großen und Ganzen ist sie zumindest mir verständlich. Und ggf. kann ja unter Wikipedia nachgesehen werden.

Der im Artikel aufgezeigte statistisch hochsignifikante Zusammenhang zwischen schweren Atemstörungen einerseits und Magen-, Speiseröhren- und Zwölffingerdarm-Erkrankungen anderseits war mir neu. Ich hörte auch noch nie einen Züchter etwas darüber berichten.

Aus meiner Beobachtung heraus ist die Halslänge ein Schlüssel dieses Zusammenhanges. Ein kurzer Hals heißt nämlich nicht zugleich eine kurze Speiseröhre, denn Halslänge und Speiseröhrenlänge werden durch ganz andere Gen-Kombinationen bestimmt.

Bei extrem kurzem Hals (den viele Schau-Bulldogs haben) ist die Speiseröhre in "Platznot", sie verlagert sich und bedingt dadurch Druckstress auf den Kehlpopf, Gaumen, Mageneingang und den Magen selbst. Das führt einerseits zu noch mehr Atemnot und andererseits zu Magenschleimhaut-Entzündungen, Brechreiz, Speichelüberfluß usw....

Hier der Artikel :

"Das Brachycephalen-Syndrom: Obere Atemwege und Gastrotintestinaltrakt"
Seite 1 --- Seite 2 --- Seite 3 --- Seite 4 --- Seite 5 --- Seite 6 --- Seite 7


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Cornelia Savory-Deermann Cornelia Savory-Deermann

Cornelia
Savory-Deermann
, geboren 1945 in Wuppertal, hat seit inzwischen 37 Jahren Englische Bulldoggen und ist Gründungs- und Ehrenmitglied des "Verein der Freunde Englischer Bulldogs e.V.".

Jetzt sollen die Bulldogs zusätzlich hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an Cornelia schicken, Eure Bulldog-Anekdoten, -Fotos und -Tipps für's Blog sind willkommen. Der jeweilige Autor behielt sein Copyright an Bildern und Text, gab aber Cornelia ein einmaliges, unwiderrufbares Nutzungsrecht für eine Veröffentlichung in diesem Blog.


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Update: 21. 3. 2008

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