Archiv: Beiträge 2021
Clara
ACHTUNG: Bitte bis zum im INHALTSVERZEICHNIS angegebenen Datum des Beitrags scrollen.
Beiträge "Clara" von 2021 siehe unten
Beiträge "Clara" von 2020 Link HIER
Beiträge "Clara" von 2019 Link HIER
Beiträge "Kosmo" / "Clara" von 2018 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2017 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2016 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2015 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2014 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2013 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2012 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2011 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2010 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2009 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2008 Link HIER
Beiträge "Frieda und Kosmo" von 2007 Link HIER
Beiträge "Frieda" von 2006 Link HIER
Beiträge "Frieda" von 2005 Link HIER
Zur Hauptseite LINK HIER !
Beiträge "Clara" aus dem 2. Halbjahr 2021 Link HIER
Montag, Februar 8, 2021
Gewohnheit - Gewohnheitsrecht - Gesetz
Unsere Clara zeigte uns dieses Hunde-Rechtsverständnis neulich deutlich:
Seit mir vor fast 2 Jahren Jahr einmal in der Küche ein Topfdeckel mit Getöse auf den Boden fiel, geht sie geht nicht mehr in die Küche. Die
ist zudem klein, solchem "Angriff" auszuweichen wäre schwierig.
Also wird Clara im Flur vor der Küche gefüttert.
Das ist aus Gewohnheit zu ihrem Gewohnheitsrecht geworden, sie erwartet es als selbstverständlich.
Neulich konnten wir sie abends ausnahmsweise nicht zu einer Verabredung mitnehmen. Ich stellte ihr ihren Futtertopf in die Küche:
wir dachten, wenn niemand in der Küche rumwerkelt, dann geht sie vielleicht aus Hunger einmal hinein. Zwei Stunden später kamen wir zurück:
Das Futter war nicht angerührt! Sie schaute uns im Flur sitzend vorwurfsvoll an: "Ihr habt euch nicht an das Gesetz 'FUTTER GEHÖRT IN DEN FLUR' gehalten!"
wir entschuldigten uns lachend und stellten den Futtertopf 3 Meter weiter in den Flur. Sie fraß gleich los!
Dann stieg sie die Treppe hoch und ging zufrieden, dass das Recht gesiegt hatte, zu Bett ;-)
Manche nennen des Bulldogs Rechtsverständnis auch Sturheit :-)!
Copyright© Cornelia Savory-Deermann
am 8ten februar 2021; Email Adresse
Donnerstag, Januar 28, 2021
Schneewälder und ihre weiße Lichtungen
Der Schnee blieb bei uns im Eggegebirge auf den Höhen knapp drei Wochen liegen. In den Tälern verschwand er leider
schnell: das Gras unter ihm war grün geblieben,
und bei Sonnenschein ließ sich der Früling hier
schon ahnen. Die Bäche in den Tälern führten wieder Wasser.
Aber Clara und mich zog es in die winterstillen
Wälder und ihre weißen Lichtungen.
Die Laubbäume zeigen jetzt im Winter ohne ihre sommerliche Blattfülle
ihre Strukturen so klar. Ich konnte nicht genug von ihnen
fotografieren ;-) Clara versucht immer zu verstehen, was
"Fotografieren" ist, warum ich das tue. Mache ich Nahaufnahmen
am Boden, versucht sie immer mein Fotoobjekt mit Pfote und Maul, um diese Frage zu klären. Fotografiere ich etwas oberhalb von ihr,
dann schnuppert sie in diese Richtung um die Antwort zu finden :-)
Ansonsten: sie meint Schneeschaufeln und Schieben ist doof.
(Kosmo liebte das.) Sie rennt am liebsten immer wieder mitten durch, die eigene Kraft gemießend :-)
Wir haben unseren namenlosen Wegen Namen nach Landmarken bei ihnen gegeben: Am
"Feenbrückenweg" entlang der jungen Altenau reichte Clara der Schnee
bis zur Brust, was sie als sportliche Herausforderung erlebte.
Im "Feenhaarwald" lag weniger Schnee; dafür sprang dort ein Reh seitlich von uns weg.
Clara hatte es aus ihrer niederigen Höhe nicht gesehen, aber nur 1 Sekunde später streckte sie ihren Hals und Nase hoch in die Luft -
und lief zu der Stelle, an der ich das Reh im Gebüsch gesehen hatte. Sie wollte der Spur folgen, aber mein "nein" hielt sie davon ab.
Ich hatte bisher gedacht, sie besitzt gar keinen Jagdinstinkt mehr - jetzt vermute ich, er hat sich bei ihr in einen Spieltrieb transformiert.
Anderen Tiere vermittelt sie nämlich stetes: "Du bist wundervoll, lass uns spielen!"
Wir entdeckten einen Forstweg, der durch einen Nadelwald führte, der wegen seiner hohen, dicht stehenden Nadelbäume sofort
an Wintermärchen und Weihnachten denken ließ. Er heißt jetzt für uns
der Weihnachtwaldweg.
Im Schnee muß Clara um schnell weiterzukommen mehr hüpfen und springen als laufen, und ich glaube, dies ist ihre ganz besondere Freude:
Fast pausenlos jagd sie glücklich mit fliegenden Ohren über die verschneiten Lichtungen, über Gestrüpp und Altholz locker und sicher hochspringend hinweg.
Sie tut es viel ausgiebiger und ausdauernden als in allen anderen Zeiten. Die Kälte und der schneegepufferte Sprungboden gefällt ihr so sehr :-)
Das Schneevergnügen wurde dann vom Regen- und Matschwetter beendet. Wir hoffen auf den tiefen Winter im Februar :-)
Copyright© Cornelia Savory-Deermann
am 28ten Januar 2021; Email Adresse
Freitag, Januar 22, 2021
Vor 30 Jahren :-)
Unsere alten Freunde und Motorradkumpels Anne und Peter digitalisieren zur Zeit alte Fotos von Motorradausflügen. Anne
mailte uns diese zwei Fundstücke aus den alten Zeiten zu :-)
Dieses Foto stammt von unserem Gruppen-Motorradausflug 1991 in den Harz. Damals fuhr Stu eine Kawasaki ZX-10.
Ein starkes, sehr schnelles und für mich durchaus auch für längere Strecken bequemes Tourenmotorrad.
Vor 30 Jahren, 1991, war unsere Bulldogge Alma Joy 10 Jahre alt. Ich war der Motorradgruppe - mit ihr :-) - im Auto gefolgt.
Sie war nur auf größeren Reisen in andere Kontinente nicht dabei, dann hüteten meine Eltern sie. Sie war dort gerne, genau so wie vor ihr
Ziska und Sarah und nach ihr noch unsere Wilma: auch weil meine Eltern stets einen Bulldogrüden als Spielgefährten für sie hatten :-)
Etwas mehr über unsere knapp 13 Jahre mit Alma und unsere gemeinsamen Abenteuer
mit ihr könnt Ihr im Archiv lesen, wenn Ihr in der Referenzspalte rechts ganz oben die Blog-eigene Suchmaschine nutzt.
Dieses Bild machte Peter von seinem Motorrad aus. Die Zeiten waren damals anders glücklich, als sie es heute sind :-)
Copyright© Cornelia Savory-Deermann
am 28ten Januar 2021; Email Adresse
Samstag, Januar 16, 2021
Das Jahr 2021 begann mit
Mitternachts-Schnee :-)
Der nächste Schnee kam schneller als erwartet: Ein gutes Omen für 2021 :-)
Silvester um Mitternacht schneite es uns im Garten
ins neue Jahr hinein: eine wundervolle, sozusagen himmliche Zugabe zum buntgoldschönen Feuerwerk in nachbarlichen Gärten.
Der Schnee taute bei uns im Tal tagsüber wieder ab, er ist ein Mitternachtsgeschenk gewesen.
Clara sah das mehr praktisch: sie blieb um Mitternacht im Haus, ihr war es draußen zu knallig-laut und zu naßartig :-)
Auf den Eggegebirgshöhen um uns herum blieb der Schnee liegen. Am Neujahrstag erlebten Clara und ich dort die ersehnte Schneefreude :-)
Die dünne, oftmals von Büscheln unterbrochene Schneedecke war nur unter
den dicht stehenden Bäumen weggetaut, da es dort minimal wärmer ist als
auf den der kalten Nachtluft ausgesetzten Kahlschlagflächen.
Und es schneite sogar noch mäßig weiter. Die Luft war windstill, deshalb konnte der Schnne auch auf den
kleinen Ästchen und den nicht abgefallenen Buchenblättern liegen bleiben.
Wie immer blieb Clara auf den Wegen an meiner Seite. Aber wenn ich übers zugeschneite Brombeergestrüpp in den Wald hinein stapfte,
dann war sie in ihrem Element - wie ein Häschen hüpfte sie
glücklich im Schnee herum :-)
Am nächsten Tag lag morgens früh sogar Schnee in unserem Garten.
Clara mied ihn, er war wirklich ziemlich nass. Sie machte ihr Pipi lieber an den trockenen Stellen unter den Tannen.
Sie war noch nicht in Spiel- oder Experimentierlaune, die Langschläferin :-)
Nachmittags spazierten wir den
Höhenweg hinterm Haus entlang. Ich konnte mich nicht satt sehen,
und Clara nicht satt schnuppern :-) Auf dem Schnee hatten Hasen, Rehe, ein Fuchs und andere Hunde ihren Spuren hinterlassen. So konnte
ich verfolgen, was sie besonders interessierte: Hasen gar nicht, Hunde aber sehr !
Schneewolken hingen tagelang über unserer Gegend, es schneite immer wieder
leicht nach. Auf den Höhen blieb der Schnee liegen. Wegen der Windstille blieb er auch auf allen Ästchen liegen. Eine wunderschön
leuchtende Eiswelt!
Wir gingen in den nächsten Tagen alle unsere Lieblingswaldwege ab, um diesen so selten
gewordenen Schneezauber zu genie0en.
Schafherden begegneten wir
gelegentlich auch, aber wegen der sie bewachenden Hunde ließ ich Clara nicht heran. :-)
Copyright© Cornelia Savory-Deermann
am 16ten Januar 2021; Email Adresse
Mittwoch, Januar 13, 2021
Ein Hauch von Schnee
Der letzte Sonntag im Alten Jahr brachte mit stürmischem Wind einen Hauch von Schnee.
Ich freue mich riesig und fuhr gleich morgens mit Clara in den etwa 30 Meter höher gelegenen
Nebelwald, denn bei uns im Garten blieb keine Schneeflocke liegen.
Clara staunte und lauschte dem Sturm. Ich machte ein kleines Video, um diesen
Sound einzufangen :-)
Clara beschloß sich weiter mit der Nase zu orientieren.
Und ich hoffte auf eine Waldstelle mit ein wenig mehr Schnee - und fand sie auch im Meerhofer Wald nahebei.
Ich genoß diesen stürmigen Tag mit seinem Schneegestöber sehr - er war ein Energiebad. Clara hielt ihre Nase unterwegs gespannt, konzentriert
und erwartungsfroh in den Wind hinein. Wir hofften auf mehr Schnee im Januar/Februar :-)
Copyright© Cornelia Savory-Deermann
am 13ten Januar 2021; Email Adresse
Sonntag, Januar 10, 2021
Winterliche Regenzeit
Bis auf einen einzigen Tag, an dem eine stürmische Kaltfront durchzog, war das Wetter im Dezember feucht und milde. Es nieselte manchen Tag lang.
Die Sonne leuchtete immer nur mal kurz zwischenzeitlich auf, wie um zu zeigen,
dass sie es noch kann :-)
Das Herbstgold hatte sich zu nassem Rostbraun entwickelt, dass von
frischem Grün durchbrochen wurde. Auch das Moos leuchtete satt in frischem, nassen Grün an Baumstämmen und Wurzeln.
Die durch Corona bedingte Mobilitätseinschränkungen lenkten und hielten den Fokus auf das
nahe Gelegene, im Sommer hinter dichtem Grün Versteckte - sowie auf
das Kleine, auf Details. Erstaunliche
Gebilde, Schönes und auch traurig Stimmendes sahen wir auf unseren Wegen.
Durch das nasse Wetter hatten sich einige Bäche
und Lachen wieder gefüllt. Aber Füße naß machen, dazu sah Clara definitiv
keine Veranlassung ;-)
An einem sonnigen Nachmittag "Zwischen den Jahren" fuhren wir einmal wieder
zum Tierpark Willebadessen.
Der Park war voller Besucher. Geschätzt jedes 2. Paar hatte einen Hund dabei - dort herrscht Leinenpflicht, was ich gut fand, denn der Kontakt war manchmal stressig:
Wir hörten Entschuldigungen wie "der ist noch jung, deshalb bellt er so doll", oder: "der ist aus dem Tierheim, der knurrt nur vor Angst". Clara
blieb wie immer gelassen unaufdringlich, aber: circa jedes 2. Paar der Hundehalter hatte Hund UND (nicht an der Leine rumlaufende ;-)
Kleinkinder dabei. Das war für Clara zu viel Krach und Unberechenbarkeit, sie hatte keine wirkliche Freude an diesem Ausflug und wir fuhren in unsere
Wälder zurück.
Einmal an einem richtig warmen Tag begleitete uns Stu. Er ist herzkrank und
darf sowie kann sich nicht mehr anstrengen. Er setzte sich in die Sonne
auf eine Bank, um auf meine und Clara´s Rückkehr zu warten.
Aber Clara wollte nicht ohne ihn weiter! Ich bekam fragende und dann auch vorwurfsvolle Blicke von ihr, wie ich überhaupt auf so eine
unsolidarische Idee kommen könnte! Also fuhren wir zurück nach Hause.
Sie ist eine so liebevolle Seele :-)
Copyright© Cornelia Savory-Deermann
am 10ten Januar 2021; Email Adresse
Donnerstag, Januar 7, 2021
Feenhaar im Nebelwald
Auf einigen wenigen Totholzzweigen im Totengrund an unserem Dorfrand hatten sich Anfang Dezember nachts vereinzelt
Eisfädenbündel gebildet, die sich trotz der mittäglichen
Positivtemperaturen noch immer hielten.
Ich war nicht sicher, ob das Gespinst Eis oder Eis auf Pilzfasern
war. Wikipedia bestätigte mir dann die zweite Vermutung. Es
entsteht bei geringen Minusgraden durch das Wasser aus dem Totholz nach außen verdrängende Schlauchpilze.
Diese feinen Eisfäden sind so schön und so hauchzart, dass es fast nicht zu glauben ist. Dies Feenhaar, auch Engelshaar genannt, ist selten zu finden.
Es ist das Vorbild des es aus Glasfasern imitierenden Tannenbaumschmuckes, den ich aus
meiner Kindheit kenne.
Ungefähr 15 Kilometer weiter Richtung Ostens ins Hochsauerland hinein fanden wir abseits eines Forstweges einen ganzen
Feenhaar-Märchenwald.
Nun, zuerst mußten wir durch ein Kahlschlaggebiet gehen. Es hatte ein paar Tage geregnet und dort waren die Furchen, welche
die Trecker aufgerissen hatten, zugefroren. Clara untersuchte Gras
und Laub am Boden genau. Sie roch sicherlich die Wildschweine, die hier
mit ihren Rüsseln den weichen Matschboden des Waldweges aufgebrochen hatten.
Der leichte Nebel gab dem Wald die Unschärfe des Geheimnisvollen, und das Feenhaar
den Charme des Zauberhaften. Ich konnte gar nicht aufhören diese feinen Eishaare aus der Nähe zu fotografieren. Hier einige Beispiele:
Bild 1 * Bild 2 *
Bild 3 * Bild 4
Clara war zuerst nur neugierig fasziniert. Bald übernahm sie meine Begeisterung
- und versuchte mir die Eishaar-Nester immer häufiger mit Begeisterung vor der Kamera
wegzuschlecken. Herrliches Spiel :-)
Clara liebt dieses Stiefeln durch das Unterholz sehr. Schöneres scheint es für sie kaum zu geben! Sie dreht hier wirklich durch, rennt und springt
sicher über alles Totholz am Boden - und beißt mir in die Schuhe, um mich an
ihrem Glück teilhaben zu lassen - wunderbar :-)
Copyright© Cornelia Savory-Deermann
am 7ten Januar 2021; Email Adresse
Montag, Januar 4, 2021, 2021
Abenteuer: Quer durchs Gelände
Nach den ersten Frosttagen wurde der Dezember bei uns zunehmend feucht und matschig. Der leere Bach im Totengrund war zwar immer noch leer,
aber unter seiner Laubdecke versteckte sich vielfach Schlamm. Wir sahen dort reichlich Wilschweinspuren, gute Gelegenheit für diese sich zu suhlen!
Freundin Gaby begleitete Clara und mich einmal: Für Clara bedeutete
das "Rudel beisammen halten!", tolle Sache !
Es ging über Stöcke, Steine und durch Matschmulden
unterm Laub. Clara machte als geländesicherer "Scout" die Vorhut.
Blieb Gaby mal etwas weiter zurück, so machte sie kehrt um zu kontrollieren, ob
mit ihr alles in Ordnung ist. Und dann wieder vor und an
mir vorbei. Sie entschied sich immer für
ein möglichst trittsicheres Wegstück, gut für uns Zweibeiner in ihrem Gefolge! Abseits der sicheren Wege fühlt sie sich als Wolfsabkömmling
uns zu Recht überlegen - und somit verantwortlich!
Dieser Ausflug war ein Riesenspaß, auch für mich. Der glücklichen Clara sich immer wieder an Ästen festhaltend zu folgen ist
bei meinem lädierten Rücken eine Herausforderung. Deshalb war es sicherer für mich, dass Gaby dabei war.
Copyright© Cornelia Savory-Deermann
am 1ten Januar 2021; Email Adresse
Freitag, Januar 1, 2021
Haustiere, Berührung und COVID-19:
Warum unsere pelzigen Freunde Lebensretter sind
Quelle:
ScienceDaily (Dez. 1, 2020)
Lockdowns, Arbeitsplatzverluste und soziale Isolation waren die Markenzeichen des Jahres 2020, als COVID-19 die Welt fester
in den Griff bekam, nicht nur Millionen Infizierte und eine steigende Zahl von Todesopfern hinterließ, sondern auch den
Menschen den grundlegendsten Sinn verweigerte - Berührung.
In Ermangelung eines Kontakts von Mensch zu Mensch sind in Millionen von Haushalten weltweit Tiere für viele Menschen
in die Bresche getreten und bieten den dringend benötigten Komfort durch Kuscheln, Streicheln und ständige körperliche Präsenz.
Eine neue Studie, die von Forschern der University of South Australia veröffentlicht wurde, weist auf die lebensrettende
Rolle hin, die Haustiere im Jahr 2020 gespielt haben, und warum Regierungen aufhorchen und aufmerksam werden müssen.
Die Ausgaben für Haustiere erreichten bereits ein Rekordniveau und lagen 2020 in Australien bei über 13 Milliarden
US-Dollar und im Jahr 2020 weltweit bei 260 Milliarden US-Dollar. Dies müsste jedoch noch übertroffen werden.
Schätzungen zufolge teilt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ihr Leben mit einem oder mehreren Haustieren. Über
die gesundheitlichen Vorteile wurde vielfach berichtet, es liegen jedoch nur wenige Daten zu den spezifischen Vorteilen
vor, die Haustiere für den Menschen in Bezug auf die Berührung bringen.
Viele Menschen verwiesen auf die angeborene Fähigkeit von Haustieren zu "wissen", wann sich ihre menschlichen Kollegen
nicht gut fühlten, und sie ihnen physisch dann nahe kommen wollen. "Das Feedback, das wir erhalten haben, war, dass Haustiere
selbst genauso viel Freude an der taktilen Interaktion zu haben scheinen wie Menschen", sagt Dr. Young.
Stu fand diese zum Thema passende Empfehlung im Netz :-))
Copyright© Cornelia Savory-Deermann
am 1ten Januar 2021; Email Adresse
Fortsetzung HIER!
|
English Bulldog Treffen
NRW
Infos + Berichte
Impressum

Tel.: 05292 1291
Stus Blog
Wohnort

Cornelia Savory-Deermann, geboren 1945 in Wuppertal, hat seit inzwischen 37 Jahren
Englische Bulldoggen und ist Gründungs- und Ehrenmitglied des "Verein der Freunde Englischer
Bulldogs e.V.".
Jetzt sollen die Bulldogs zusätzlich hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an
Cornelia schicken, Eure Bulldog-Anekdoten, -Fotos und -Tipps für's Blog sind willkommen. Der jeweilige Autor
behielt sein Copyright an Bildern und Text, gab aber Cornelia ein einmaliges, unwiderrufbares Nutzungsrecht für
eine Veröffentlichung in diesem Blog.
Blog Leser-Spiegel
Herkunft der Blog Leser
Cornelias Engl. Bulldogs
"Frieda Fay Happy Day"
2005 - 2017
"Kosmo Key Feeling Free"
2007 - 2018
"Clara Lee Savory"
2018 -
Cornelia´s Bulldogs aus Künstler-Sicht
English Bulldog Welpen
Wichtige Hinweise zur Welpensuche
und von Zeit zu Zeit Vorstellung guter Würfe:
Update: 21. 3. 2008
Allgemeiner Hinweis:
Betrugswarnung
Rechtsberatung Tierrecht
Kanzlei Fries
Zum Abonnieren empfohlen :
Tasso Newsletter
Kostenloses Online-Abo, alles für Hunde und den Tierschutz allgemein Wichtige erfahren Sie hier sofort!
Buchtipps
Unterhaltung, Gefühl, Kultur und Kunst
Eine Auswahl aus unserer Bibliothek
Buchtipps
Haltung, Zucht und Gesundheit
Eine Auswahl aus unserer Bibliothek
Für alle Seiten, die auf dieser Website verlinkt sind, möchte ich betonen,
daß ich keinerlei Einfluß auf deren Gestaltung und Inhalte habe. Deshalb
distanziere ich mich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten
und mache mir ihre Inhalte nicht zu eigen!
Die Beiträge der Gastblogger müssen nicht immer meiner
eigenen Meinung entsprechen; deshalb schreibt jeder Gastblogger unter
seinem eigenen Copyright.
Cornelia Savory-Deermann
|