Cornelias 'Bulldog Blog' ...
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von Alexandra Schnabel
Beiträge "Stanley" ab 2016 siehe unten Zur Hauptseite LINK HIER !
Dienstag, Juli 3, 2018
Heute schreibt Gastbloggerin Alexandra Bombek Gefühle
Oft höre ich ihn oder sein Duft, den ich so liebte, steigt mir in die Nase. Ist das möglich??? Dann habe ich den Drang mich nach ihm zu bücken… manchmal tue ich das auch instinktiv um ihn zu umarmen und ihm einen Kuss auf seine weiche Schnauze zu drücken, und dann muss ich feststellen, dass er gar nicht mehr da ist. Und dann kommen die Tränen… manchmal weine ich 1mal…2mal…3mal am Tag, wenn es ein guter Tag ist. Egal wo ich mich befinde oder mit was ich mich ablenke, es passiert einfach…manchmal weine ich tagelang durch. Damals vor einem Jahr und die ganzen 10 Jahre zuvor, wenn ich von der Arbeit heim fuhr war er mein erster Gedanke und das hat mich immer lächeln lassen… na ja jetzt ist es anders, ich weine. Ich fahre dann zum Training und quäle meinen Körper mit Schmerzen in der Hoffnung, dass der andere Schmerz überdeckt wird, aber es funktioniert nicht… es ist ein anderer Schmerz, der aus dem Innersten kommt, das Herz tut weh, die Seele leidet, der Körper brennt. Und zu Hause… diese unerträgliche Stille, ich frage mich "Was soll ich noch hier?". Es hängen und stehen überall Bilder vom ihm, von uns rum, aber ich schaue sie nicht an, sondern eher durch sie durch. Auf seinem Lieblingsplatz kann ich nicht sitzen, und wenn andere da sitzen fühle ich mich schlecht dabei. Auch gewissen Schlafpositionen, bei denen wir gemeinsam gekuschelt haben, gehen jetzt nicht mehr, weil Erinnerungen hochkommen, und na ja die Tränen, das lässt mich dann die Nächte nicht schlafen! Es gibt Lebensmittel, die ich jetzt nicht essen kann, wie denn auch, wir haben sie doch immer geteilt! Es gibt Plätze und Orte, die ich nicht mehr aufsuchen kann, ich habe einfach ein schlechtes Gewissen ohne ihn dorthin zu gehen! Er war doch immer als treuer Gefährte an meiner Seite unterwegs, egal wo ich hin gegangen bin. Jeden Abend, wenn ich schlafen gehe, sage ich ihm "Gute Nacht" …es ist schwer Gewohnheiten abzulegen, die man 10 Jahre gemacht hat! (Link zum Archiv) Ich habe das Fenster der Terrassentür nicht mehr geputzt, weil er doch dort seine Nasenmalereien hinterlassen hat. Ich habe seine Decken nicht gewaschen, damit sein Duft nicht verschwindet und verloren geht, ich bringe es einfach nichts übers Herz, das wäre als ob ich ihn auslösche. Und dann kommen da noch die vielen widerlichen Menschen dazu, die es einfach nicht verstehen… müssen sie auch nicht, aber was hilft es einem zu sagen: "So ist das Leben" oder "Das wusste man doch vorher", JA, ich weiß selber wie das Leben funktioniert… Kreislauf des Lebens… blablabla… das hilf aber nicht, dass die Trauer verschwindet, daher, wenn ihr keinen besseren Rat habt, dann haltet doch einfach den Mund! Und NEIN, man weiß vorher nie wie schmerzhaft es wird, denn wenn man die kleine Knutschkugel mit nach Hause bringt ist es ganz klar, dass man alles für ihn geben wird und ihn beschützen will und plötzlich, ohne dass man es merk, wird er dann der EINE, der EINZIGE, der SEELENHUND! Und wie soll man Leben ohne Seele, wenn einem das Herz entrissen wird? Gar nicht, man existiert nur noch! Dass es so kommt, sagt einem niemand!
Mittwoch, April 18, 2018
Heute schreibt Gastbloggerin Alexandra Bombek Abschied von Gus
Und wieder erreichte mich eine traurige Nachricht! Dieses Mal erfuhr ich von Andrea und Günther, dass sie ihren geliebten Gus am 15. März über die Regenbogenbrücke gehen lassen mußten. Gus hatte Knochenkrebs in seinem Hinterbeinchen. Ich möchte an Gus erinnern, weil ich finde, kein einziger Bulldog dieser Welt soll jemals vergessen werden!!! Er war ein so toller, hübscher und lustiger Bulldog, ein ruhiger Rüde und auch Stanleys Freund, obwohl wir uns nicht allzu oft gesehen haben, haben Andrea und ich uns immer wieder ausgetauscht. Liebe Andrea und lieber Günther, um Euren Verlust tut es mir unendlich leid, und bei dem Gedanken an Euren Schmerz muss ich immer weinen, auch weil es auch meine Wunden immer wieder aufreißt! Anbei ein paar wundervolle Bilder von Gus, Alex
Der Tod keines Bulldogs läßt uns unberührt, die Tränen steigen hoch aus Liebe und Respekt vor diesen so starken wie sanften, entschlossenen wie gemütlichen, klugen wie verständigen Hundewesen. Sie hinterlassen ein Loch im Herzen. Liebe Andrea und lieber Günther, ich kannte Gus von einigen früheren NRW-Treffen her. Man konnte ihn einfach nur ins Herz schließen :-) Im Namen aller Leser und Leserinnen drücke ich Euch unser tiefes Beileid aus - wir kennen diesen Verlust, wir fühlen mit Euch. Cornelia
Dienstag, September 5, 2017
Heute verabschiedet Gastbloggerin Alexandra Schnabel Stanley. Ein Bulldog auf Reisen.
Schon im Alter von 7 Monaten reiste Stanley mit mir nach Wien, dort hat er seine Liebe zu U-Bahn fahren entdeckt…später dann bei unseren Reisen auch das Riesenrad- oder Seilbahnfahren, im Bimmelzug sitzen oder mit Segelschiffen segeln, Hauptsache dabei. So bereisten wir viele Länder und Städte gemeinsam und haben unzählige Abenteuer erlebt. Wir waren in seiner Heimat Krakow (Polen), in Slowenien, in Dänemark, Holland und Südtirol, genauso wie in Flensburg, Brüssel, Bremen, München, Hannover, Karlsruhe und noch mehr. Nach 10 Jahren und 8 Monaten, am 01.07.2017, hat Stanley beschlossen ohne mich in den Himmel zu reisen und ging über die Regenbogenbrücke. Ich hoffe seine Abenteuerlust ist weiterhin ungebremst, und er erlebt sie jetzt mit Bill, Idaa, Frida, Dolores, und Shaja…einigen seiner Hundefreunde! Ich danke allen Lesern und Fans, die Sir Stanley´s Leben so viele Jahre auf Cornelias Bulldog Blog begleitet haben. Ich sage Tschüss, Eure Alex Liebe Alex, wir wissen um Deinen tiefen Schmerz und Deine tränenreiche Trauer. Fühle Dich damit eingebunden und verstanden von uns allen. Sir Stanley war wunderbar, er wird für Dich immer die Erfahrung von unbedingter Liebe und großer Freude bleiben. Und das ist auch wunderbar. Deine Cornelia
Mittwoch, Juni 14, 2017
Lieber Stanley: Weiter gute Besserung
Seit gestern geht es ihm wieder besser. Gottseidank. Wir wünschen ihm weitere Stabilisierung seiner Gesundheit! Diese Fotos sind vom letzten Jahr. Welch löwige Pracht - auch der Hund ;-) Unten: Eine Wiese zum hinein Versinken, meint auch Stanley :-) Zur Zeit erblüht der Mohn am Feldrain; Alex mailte uns auch herrliche Aufnahmen aus dem letzten Sommer von Stanley in dieser Pracht :-) Liebe Alex, wir wünschen Dir einen schönen Sommer mit einem gesunden Stanley. Kopf hoch :-)
Samstag, Juni 3, 2017
Kühe und Hängematten :-)
Mitte Mai ließ der Bauer hinter unserem Haus seine Kühe wieder auf die Weide. Wir freuen uns immer alle darüber, denn sie leben als natürliche Herde hinter uns: Kühe, Rinder (Jungkühe), Kälber und ein Bulle. Besonders die Jungkühe sind neugierig und kontaktfreudig. Halten Kosmo vielleicht für einen kleinen (Bull-)Artgenossen ;-)
Alex Schnabel schickte zwei schöne Fotos von Stanley in seinem Garten. Stanley lebt nicht so auf dem Land wie Kosmo. Kühe können ihn da nicht überraschen. Also herrliche Ruhe :-)
Donnerstag, Mai 4, 2017
Der Mai bringt den Frühling :-)
Donnerstag, April 13, 2017
Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Schnabel Umzug ins neue Heim
Hunde denken da wohl anders als wir Menschen. Mein bester Freund Marcus sagt immer: Hauptsache, er ist bei dir! Und ja genauso ist es!!! Wo ich bin, da will auch er sein, und dann ist alles gut. Schon während der Renovierungszeit, als ich jeden Tag ins Neue Zuhause gefahren bin, kam Stanley immer mit. Wir verbrachten viel Zeit zusammen im Haus. Auch hat er bemerkt, wie die alte Wohnung immer leerer wurde und die neue immer voller. Er beobachtete alles sehr sorgsam und musste überall mit dabei sein, war aber von Anfang an sehr entspannt. Den Garten im neuen heim fand er sofort super und auf der Terrasse hat er sich gerne aufgehalten. Im alten Zuhause wollte er nie alleine draußen sitzen, jetzt scheint es so, als wäre er angekommen, vielleicht vermittelte ich ihm auch das Gefühl. Nach der langen Zeit, die ich für die Renovierung frei hatte, musste sich Stanley nun wieder dran gewöhnen die Vormittage alleine zu Hause zu verbringen, wenn ich arbeiten bin. Was soll ich sagen, es war einfach okay für ihn! Mit seinen gewohnten Kissen, Decken und Spielsachen und derselben Position auf der neuen Couch war er absolut zufrieden. Stanley und ich haben uns eingelebt und fühlen uns wohl. Auch die neue Gegend wurde nach und nach erkundet, neue Wege wurden ausprobiert und neue Rundstrecken gesucht. Auch die Nachbarshündin Mila ist sehr nett, aber Stanley interessiert sich nicht wirklich für sie. Ich bin so glücklich darüber, dass es für Stanley so selbstverständlich ist, es ist so als ob wir immer hier gewohnt hätten. Wahrscheinlich macht man sich zu oft einfach Sorgen um nichts!
Freitag, Dezember 30, 2016
Ein Sonnengebet und gute Wünsche für 2017
Vor ein paar Wochen hatten wir für zwei Tage auch schon einmal Schnee: Alexandra Schnabel nutzte die kurze Zeit für Schneeaufnahmen von Stanley. Stanley ist inzwischen 10 Jahre alt. Alex erzählt, er sei sehr ruhig geworden. Sie macht nur noch kleinere Wanderungen mit ihm. Wunderschöne Schneeaufnahmen vom wild rumtobenden Stanley finden Sie in seinem Archiv, zum Beispiel von 2010.
Stanley und alle anderen Bulldogs und Bulldogger dieses Blogs wünschen Euch Lesern und Leserinnen einen guten Rutsch ins Jahr 2017. Der Rutsch sollte nur möglichst nicht auf Eis passieren ;-)
Das neue Jahr wird schwierig werden. Auch privat; Stu und ich bereiten uns darauf vor, unsere geliebte Frieda zu verlieren. Aber, wie eine Freundin sagt, "die Liebe stirbt nie". Kosmo und die anderen Savorys wünschen Euch und der Welt das Beste für 2017
Sonntag, Oktober 30, 2016
Halloween
Sonntag, April 17, 2016
Vorsicht bei "Hexen"-Warzen
Dann aber beschloß Alexandra Schnabel Anfang April Stanley eine Warze in einer Augenfalte, weil diese seit ein paar Monaten größer geworden war, von unserem Bulldogspezialisten Peter Söhl entfernen zu lassen. Und wie richtig: Sie entpuppte sich im Labor als Sarkom; aber in einem so frühen Stadium, dass es noch nicht getreut haben konnte. Welches Glück :-) Alex´ Erfahrung warnte mich, also ließ ich gleich anschließend Kosmo seine zwei Warzen entfernen.
Montag, Februar 29, 2016
Heute Fotos von Gastbloggerin Alexandra Schnabel Stanley im Schnee
Meine Eltern waren nicht da und ich musste Stanley an diesem Tag selber versorgen. Und da ich es nicht übers Herz bringe ihn länger als 4 Stunden alleine zu lassen, habe ich mir einen Tag Urlaub genommen. Mit soviel Zeit und Kamera im Gepäck machten wir uns einen tollen Tag und genossen die wunderbare Sonne, die nur an diesem Tag so herrlich schien und den Himmel so blau leuchten ließ. Die Tage vorher und nachher waren eher trist, da hatte ich einfach sehr viel Glück und freue mich jetzt diese tollen Bilder zu meiner Sammlung zählen zu können. Ich hoffe dir gefallen sie auch so gut. Liebe Grüße, Alex
Fortsetzung HIER!
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